Pfälzer Weine

Wein aus der Pfalz

Willkommen auf den Blogseiten von www.pfalzweinshop.de . Sie befinden Sich hier in der Oberkategorie Pfälzer Weine? Hier finden Sie interessante Informationen zum Thema Pfälzer Weine . Alles über unsere Weingüter, die Winzer und das Anbaugebiet Pfalz. Lesen Sie Neues und  Wissenswertes über die vielen Rebsorten der Pfalz, die verschiedenen Weinlagen der Pfalz und Ihre Besonderheiten. Wir bieten Ihnen viele Hintergrundinformationen zu unseren Weinen und Ihren Erzeugern. Lernen Sie die Orte und die Menschen hinter den Weinen kennen und werden auch Sie ein Liebhaber unserer schönen Region, wenn Sie es nicht schon lange sind. Waren Sie schon einmal hier? Können Sie zu unserer Infoseite etwas Nützliches beitragen? Haben wir irgendwo einen Fehler gemacht oder etwas vergessen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kommentare. Sehen Sie sich in Ruhe um. Wir wünschen Ihnen viel Spaß in unserem Onlineblog un dem Thema Wein aus der Pfalz.


  • Cuvée

    Was bedeutet Cuvée

    Der Begriff Cuvée kommt aus dem Französischen und leitet sich aus dem Wort für Bottich oder Tank ab. Der Begriff findet sowohl in der Wein- als auch in der Sekterherstellung Verwendung und  ist weinrechtlich in Europa nicht einheitlich definiert.

    Wein Cuvées

    Vinication Ludwigshöhe - Cuvée Sommer Cuvée "Sommer" vom Weingut Vinification Ludwigshöhe.

    In Deutschland bezeichnet der Begriff Cuvée einen Wein, der aus verschiedenen Rebsorten zusammengestellt ist.  In Frankreich versteht man darunter Wein einer bestimmten Mischung oder Charge; d.h. jeder separat abgefüllte Wein eines Weingutes. Dies kann ebenso ein Verschnitt mehrerer Rebsorten als auch ein Wein aus einer einzelnen Lage sein. Eine Cuvée kann im französichen auch sortenrein sein. Der Hinweis, dass ein Wein aus mehreren Rebsorten zusammengestellt sein kann, fehlt in vielen anderen Ländern. In Frankreich oder Italien z.B. muss man sich schon das Rückenetiketts etwas genauer ansehen um zu erfahren , ob ein Wein aus einer oder mehreren Rebsorten besteht. IN Deutschland erlaubt die Gesetzgebung die Angabe von zwei Rebsorten gleichberechtigt auf dem Etikett. Sobald drei oder mehr Traubensorten im Wein verarbeitet wurden, ist die Angabe auf dem Etikett nicht mehr gestattet.

    Sekt/Champagner Cuvées

    In der Champagne und manchmal auch in anderen Regionen, die auf traditionelle Weise Schaumweine produzieren, bezieht sich Cuvée auch auf den besten Traubensaft aus dem schonenden Pressen der Trauben. In der Champagne ist die Cuvée der erste 2.050 Liter Traubensaft aus 4.000 kg Trauben (ein Trester), während die folgenden 500 Liter als Taile (Schwanz) bekannt sind, und es wird erwartet, dass sie Weine von gröberem Charakter geben. Beim Champagner ist der Begriff Cuvée also durchaus ein Qualitätsmerkmal. 

    Aber Cuvée Champagner kann sich auch auf die spezifische Mischung von Weinen beziehen, die in ein bestimmtes Rezept des Champagnerhauses gehen.  Dies wir gemacht um Jahr für Jahr ein eiheitliches Geschmacksbild zu kreieren.

    Cuvées vs Rebsortenweine

    Bei vielen Konsumenten hat der Begriff Cuvée keinen besonder guten Ruf. Viele denken an "gepanschte" Weine, wenn sie von der Mischung mehrerer Rebsorten hören. Glücklicherweise bilden sich aber immer mehr Verbraucher weiter und lernen die Vorteile von Cuvée Weinen zu schätzen. Viele Verbraucher handeln hier aber aus Unkenntnis; denn von den zehn berühmtesten Rotweinen der Welt sind mindestens die Hälfte Mischungen. Die bekanntesten Bordeauxs Weine sind mit einer Ausnahme (Petrus) Cuvées.

    Die Cuvée bietet die Möglichekeit die Eigenschaften verschiedener Rebsorten zu kombinieren und somit Geschmackserlebnisse zu "erschaffen. Rebsortenweine hingegen sind auf die Charaktereigenschaften der jeweiligen Rebsorte beschränkt. Tatsächlich ist der sortenreine Ausbau eine ziemlich moderne Erscheinung.

    Die klassische Cuvée entsteht heutzutage im Keller. Einzelen Weine werden zu der Cuvée verschnitten. In früheren Zeiten liess man oft verschiedene Rebsorten in einem Weinberg wachsen. Der Wein wurde dann gleichzeitig geerntet, gemeinsam gepresst und ausgebaut. In der Fachsprache nennt man das einen "Gemischten Satz".

    Wein ist ein Naturprodukt und damit auch den Launen der Natur ausgeliefert. Mit der Mischung verschiedener Rebsorten kann über Jaher ein einheitlicher Geschmack erreicht werden, der zu starke Abweicheungen innerhalb verschiedener Jahrgänge ausgleicht. Eine Cuvée ist also der Verschnitt mehrerer Weine mit dem Ziel eine optimale Balance der Eigenschaften eines Weines zu finden

    Immer mehr Winzer erzeugen Cuvée Weine

    Die Tatsache, dass wir über 100 Cuvées im Sortiment haben, beweist dass viele Winzer Spaß an der Kreation eigener Geschmacksrichtungen haben. Das Weingut Vinification Ludwigshöhe aus Edenkoben hat sich sogar ganz auf Cuvées spezialisiert.

  • 100 Punkte für Bassermann-Jordan

    In der neuen Ausgabe des renommierten Gaullt-Millau Weinführers erreichte das Deidesheimer Weingut Geheimer Rat von Bassermann-Jordan die Höchstbewertung von 5 Trauben. Als Mitglied der "5 Trauben Gruppe" reiht sich Bassermann-Jordan damit in die Kategorie "Weltklasse" ein.

    Darüber hinaus erzielte ein Wein des Deidesheimer VDP Betriebes die Höchstnote von 100 Punkten. Fünf Weine zeichnet der Gault&Millau 2018 mit der Höchstnote von 100 Punkten aus. Erstmals erhalten dabei auch drei trockene Weine die Bestnote. Was den Weinen entgegenkommt, ist die Tatsache, dass 2015 und 2016 zwei sehr gute Jahrgänge waren. Außergewöhnliche Weine sind in den letzten zwei Jahren entstanden.

    Bei dem 100-Punkter Wein handelt es sich um sind einen 2016 Forster Kirchenstück Riesling GG 

     

    Wir gratulieren zu diesem tollen Ergebnis. Einziger Wermutstropfen in dieser schönen Erfolgsgeschichte. Der Wein ist schon vor seinem offiziellen Erscheinen ausverkauft. Wer trotzdem wissen will wie ein Hundert Punkte Wein schmeckt, dem können wir den Forster Jesuitengarten empfehlen. Der stammt aus dem Nachbarweinberg und unterscheidet sich kaum vom Kirchstück.

  • Landesprämierung LWK Rheinland-Pfalz 2017

    Schweder, Graf,und Hörner bei Landesprämierung erfolgreich

    Sehr erfreulich verlief die diesjährige Prämierung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz für drei unserer Weingüter. Das Weingut Schweder aus Hochstadt stellte gleich zwei Siegerweine. Thomas Hörner, ebenfalls aus Hochstadt hat einen Sieger und Das Weingut Graf-von Weyher verzeichnete einen zweiten Platz.

    Im Mainzer Schloss wurden am 24.10.2017 die 17 besten Weine und der besten Sekt aus Rheinland-Pfalz von der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.

    Tommy Hörner Da lacht der Tommy. Sein Sauvignn Blanc war Bester seiner Klasse. Ökonomierat Norbert Schindler (r.) und Staatssekretär Andy Becht (l.) überreichen zusammen mit der Deutschen Weinkönigin Katharina Staab und Nina Oberhofer, Weinprinzessin Pfalz (2.v.r.), die Urkunde an das Weingut Hörner Hainbachhof GbR Reinhold und Thomas Hörner, Hochstadt (Pfalz) © LWK RLP

    18.251 Weine aus 1.364 Betrieben aus ganz Rheinland-Pfalz wurden von September 2016 bis Juli 2017 bei der Landwirtschaftskammer eingereicht. Insgesamt wurden 4.909 mit der Goldenen Kammermünze wurden 4.909 mit der Goldenen Kammermünze ausgezeichnet.

    Nach diesen Auszeichnungen kürte eine fachkundige Jury daraus die 18 Siegerweine in verschiedenen Kategorien. Das erfolgte nach einer Blindverkostung, wobei Geruch, Geschmack und Harmonie bewertet wurden. Den Prüfern sind nur  Jahrgang, Rebsorte, Geschmacksart, Qualität und Anbaugebiet bekannt.

    „Der Siegerweinwettbewerb ist eine Demonstration der Spitzenklasse in der Vielfalt von Anbaugebieten und Rebsorten. Wer hier vorne liegt, dem wurde von einem neutralen Expertengremium absolute Premiumqualität bescheinigt“, sagt Norbert Schindler, der Präsindent der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz.

    Für den Verbraucher und für unsere Kunden sind prämierte Weine eine gute Orientierungshilfe, die Siegerweine und deren Erzeu­ger gehören i.d.R. auch zu den am meisten nachgefragten Produkten im Pfalzweinshop. Bei den entscheidenden Tests lagen die Spitzenweine in den verschiedenen Kategorien auch in diesem Jahr wieder sehr eng beieinander. Nur Nuancen entschieden zwischen den Platzierungen. Deshalb werden auch nicht ausschließlich die Sieger bekannt gegeben, sondern auch die Zweit- und Drittplatzierten.

    Die Siegerweine

    Henrik Schweder. Überragend, nicht nur im übertragenen Sinne! Ökonomierat Norbert Schindler (r.) und Staatssekretär Andy Becht (l.) überreichen zusammen mit der Deutschen Weinkönigin Katharina Staab und Nina Oberhofer, Weinprinzessin Pfalz (2.v.r.), die Urkunden an das Weingut Schweder, Hochstadt (Pfalz) © LWK RLP

    Ein Ergebnis mit dem wohl nicht einmal Henrik Schweder gerechnet hätte ist sein gutes Abschneiden bei der diesjährigen Prämierung. Stellte  er doch in gleich zwei Kategorien den Sieger.

    Keine echte Überraschung sind die guten Platzierungen der Weingüter Hörner und Graf von Weyher, die wir schon öfter mit Nachrichten über gute Ergebnisse bei nationalen und internationalen Wettbewerben erwähnen durften.

    Kategorie Riesling trocken, hochwertig und kraftvoll

    Sieger: 2016 Riesling S trocken - Weingut Schweder - Hochstadt

    Das sagt die Jury: Der Duft von Mirabellen und Kakifrucht wird von Flugananas Aromen am Gaumen unterstrichen. Der Riesling präsentiert sich als sportlicher Triathlet, der mit seiner mineralischen Säure alle Langschläfer wachmacht. Der Oenologe und Welt-Weinreisende Henrik Schweder zeigt mit seinen 32 Jahren raffiniert, welches Potenzial in seinen Reben steckt.

    2. Platz: 2016 Riesling Weyhrer Michelsberg - Weingut Graf von Weyher - Weyher

    Kategorie Sauvignon Blanc trocken "frisch, fruchtig"

    Sieger: 2016 Sauvignon Blanc trocken "Steinbock"

     

  • Rebsorten der Pfalz: Grüner Veltliner

    Dollt Grüner Veltliner trocken Grüner Veltliner von Thomas Dollt

    Grüner Veltliner: ein Österreicher in der Pfalz

    Wenn man sich mit den Rebsorten der Pfalz beschäftigt, dann gehört der Grüne Veltliner nicht zu den Trauben, die einem als erstes einfallen. Er spielt auch keine große Rolle, was die Anbaufläche betrifft. Das Klima in Deutschland wurde lange Zeit nicht unbedingt als ideal betrachtet.  Dass man jedoch auch in der Pfalz einen sehr guten Veltliner erzeugen kann zeigt uns Thomas Dollt. Deswegen wollen wir auch diese Traube in unserer Rebenkunde erwähnen.

    Herkunft

    Die Herkuntt des Grünen Veltliners ist unklar, als sicher gilt jedoch, dass diese Sorte bereits vor etwa 2000 Jahren angebaut wurde, als das noch junge römische Kaiserreich in Österreich dle Provinzen Noricum und Pannonien gründete und den Weinbau bis zur Donaugrenze mit ihrem Know-how bedeutend voranbrachte. Grüner Veltliner ist eine recht robuste Rebsorte, die auch harte Winter gut übersteht und relativ gut austreibt, sodass die in der Alpenrepublik häufigen Spätfröste in den Frühjahrsmonaten ihr nicht allzu viel anhaben können. Die Beeren sind recht groß und dickschalig und benötigen eine lange Reifezeit, sodass sich der Grüne Veltliner zum Anbau in weiter nördlich gelegenen Weinbergen nicht eignet, denn hier kommen seine Trauben dann nicht mehr zur Vollreife. Wenn die Trauben lange an der Rebe bleiben, erhält ihre grüne Farbe mit zunehmender Reife braune Flecken. Nach dem Erreichen der Vollreife tritt ein schneller Säureabbau ein, sodass die Trauben zum optimalen Zeitpunkt gelesen werden müssen, sonst erbringen sie Weine mit einem hohen Alkoholgehalt bei zu niedriger Säure, die dann flach und langweilig wirken können.

    Eine Traube, vielen Namen

    Neben der Bezeichnung Weißgipfler sind auch die Begriffe Mannhardsrebe und Grün-Muskateller für den Grünen Veltliner bekannt. Die Sorten Roter Veltliner und Brauner Veltliner sind dunkelbeerige Mutationen des Grünen Veltliners, während er vermutlich mit dem Frühroten Veltliner, der in Deutschland als Roter Malvasier bekannt ist, nicht näher verwandt ist. Der Grüne Veltliner ist Österreichs Rebsorte Nummer Eins. Für die Weinfreunde in der Alpenenrepublik ist der Grüne Veltliner das, was der Riesling für Deutschland und der Chardonnay für Frankreich ist: Die edelste eineimische weiße Rebsorte. Reifere Weine können über ein pikantes Muskataroma verfügen ihr typischer Geschmack wird immer wieder als pfeffrig beschrieben je nach Herkunft kann auch ein mineralischer Ton in den Vordergrund treten, der vom Chablis bekannte Feuersteingeschmack. Die besten Bedingungen findet der Grüne Veltliner auf den Löss-, Lehm-, Urgesteins- und Schwarzerdeböden Niederösterreichs vor.

    Der Heurige

    Der häufigste und weltweit bekannteste österreichische Wein aus dem Grünen Veltner ist der Heurige, der berühmte junge Wein der vor allem im Weinviertel entsteht. Er besticht durch Leichtigkeit, Frische und Süffigkeit. Der Heurige ist ein unkomplizierter, preiswerter Alltagswein der insbesondere in den zahllosen Buschenschenken des Weinviertels und Wiens seine Abnehmer findet. Darüber hinaus werden aber auch kernige kraftvolle Lagerweine höherer Qualitätsstufen erzeugt die zu den besten Weißweiren Österreichs zählen und sich auch im internationalen Vergleich nicht verstecken müssen. Die berühmtesten dieser Gewächse stammen aus der Wachau wo der Grüne Veltllner regelmäßig mit dem edlen Riesling um die österreichische Weißweinkrone wetteifert' sowie aus dem Kremstal und dem Kamptal. Die besten Weine können sich in der Flasche bis zu 20 Jahre verbessern und selbst einfache Qualitätsweine aus Wachau Kremstal und Kamptal können sich zehn Jahre lang halten. Jung getrunken, bestechen die Weine aus dem Grünen Veltliner durch ihre volle Frucht und ihre lebendige Säure. Außerhalb Österreichs ist der Grüne Veltliner vor allem in der Tschechischen Republik als Veltlinskd Zelend oder Veltlin Zelene anzutreffen, in Ungarn gibt es ebenfalls nennenswerte Bestände der hier als Zöldveltelini bezeichneten Sorte. ln Deutschland reichen die Klimabedingnungen oft nicht für eine zuverlässige Reife der Trauben.

  • Rebsorten der Pfalz: Gelber Muskateller

    Der Muskateller: so alt wie der Gott des Weines selber

    Gelber Muskateller Gelber Muskateller

    Gelber Muskateller gilt als die älteste kultivierte Rebsorte der Welt.  Der Sage nach ist die Muskateller-Rebe Es gibt ihn schon seit  4000 Jahren.

    Die Traube kam aus Asien über Griechenland nach Europa und war somit  schon bei den alten Römern und Griechen bekannt. Als „Uva Apiana“ hat sie bereit Plinius der Ältere um 60 n. Chr. beschrieben. Auch Karl der Große und Friedrich Barbarossa genossen den Wein der Muskateller Traube.

    Es handelt sich um eine weiße Rebsorte. Der Gelbe Muskateller gilt als der hochwertigste Vertreter der über 200 verschiedenen Arten des Muskatellers.

    Bekannt ist er unter anderem dafür, dass man bereits am Duft der Trauben am Rebstock auf den späteren Geschmack des Weins schließen kann.

    Auch in der Pfalz zu Hause

    Der Gelbe Muskateller wird zwar vor allem in Österreich angebaut. Auch bei uns in der Pfalz hat er eine Heimat und einige Liebhaber gefunden. 1551 wird er schriftlich als Moschateller in einigen Orten der Pfalz erwähnt.  In der Südpfalz hat sich der Ort Gleiszellen zu einer Muskateller-Hochburg entwickelt und nennt sich selbst Muskateller Dorf.  Vom Gelben Muskateller werden in den deutschen Anbaugebieten nur etwas mehr als 40 ha angebaut. In der Gemarkung Gleiszellen-Gleishorbach davon allein fast 10 Prozent.

    Muskatgeaschmack mit angenehmer Säure

    Der prächtige Rebstock des Muskatellers ist kräftig und  von goldbraunem Holz. Er hat große, spitz ausgezackte Blätter. Der Muskateller schmeckt auch als Tafeltraube hervorragend und gibt einen Wein, den man nur unter die Spitzenweine einreihen kann.  Seine Beliebtheit verdankt er wohl dem leichten Muskatgeschmack, gepaart mit einer angenehmen Säure. Manche Weine enthalten auch Gewürznoten, die aber nicht unbedingt nach Muskat riechen und schmecken. Häufig setzen Winzer den Gelben Muskateller auch in Cuvées zur Verbesserung des Aromaerlebnisses ein.

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