Stiftsweingut Meyer

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  • Stiftsweingut Meyer zieht um

    Stiftsweingut Meyer Stiftsweingut Meyer

    Bereits im März hat das Stiftsweingut Meyer seine Wirtschaftsräume und den traditionsreichen Keller ins idyllische Gleiszellen umgezogen. Gerade mal 1,3 km liege zwischen zwei Welten.

    Die Winzerfamilie hat ihr Barockes Wohnhaus 1784 in Klingenmünster verlassen und ist nun in ein noch etwas älteres Barockes Wohnhaus 1764 eingezogen. Es ist das ehemalige Kurpfälzische Amtshaus mit dem damaligen Zehntkeller. Ein großzügiger Probierraum im Erdgeschoss und der große offene Hof mit Silberlinde sind Orte der Begegnung bei unterschiedlichen Anlässen: bei Hoffesten, bei Verkostungen, Konzerten und Lesungen.  Ein weiter Blick bis hinunter zum Rhein runden die Lage ab.

    Die riesigen Holzfässer des alten Kellers wurden zerlegt und tun bereits wieder Dienst in neuen Räumen. Auch die Fässer aus Stahl, die komplette Kellertechnik und den Maschinenpark haben einen geeigneten neuen Platz. Nur das Wichtigste, die Reben und Weinlagen sind an ihrem angestammten Platz geblieben.

    Logistisch gesehen haben Frank und Manuela Meyer sich deutlich verbessert. Wohn- und Arbeitsräume liegen jetzt zusammen, was die Abläufe deutlich verbessert. Vorbei sind jetzt die Zeiten, wo einige Kilometer zwischen Keller und Kunden zwischen Lager und Wohnung bewältigt werden mussten.

    Frank und Manuela Meyer Glücklich im neuen Domizil: Frank und Manuela Meyer

    Insgesamt stellt ein solcher Umzug eine Mammut-aufgabe dar, sagt Manuela Meyer. Denn neben Umbau und Umzug muss natürlich das Tagesgeschäft bewältigt werden;  Trotzdem können die Meyer's, auch dank der kräftigen Mithilfer der Söhne Nico und Johannes  pünktlich zum Umzug eine sehr erfreuliche Kollektion vorstellen.

    Ein Großteil der Weine präsentiert sich gewohnt leicht und anmutig, einige Sorten zeigen den sonnen- verwöhnten Herbst 2015, der den Trauben hohe Reife mitgegeben hat. Der Silvaner S ist endlos groß, ein kräuteriger Strauß von Duft, Aromen. Schön, dass die fast vergessene Sorte sich auf so großartige Weise zeigt. Ansonsten gibt es auch Neuheiten wie den Muskateller, der als kleine Reminiszens an den als "Heimat des Muskateller" bekannten neuen Wohnort Gleizweiler angepflanzt und ausgebaut wurde.

  • Weißburgunderpreis

    Der Weißburgunder-Preis ist ein etablierter Wettstreit aus jährlich über 160 Weißburgunder Weinen, der von der „Vereinigung Gast und Wein Ilbesheim“ ausgerufen wird.

    Die angestellten Weißburgunder Weine werden in einer Vorverkostung von einem Expertenteam, bestehend aus Vertretern der Weinbranche und der Fachpresse, nach dem 100 Punkte-Schema bewertet. Dem Siegerwein winkt der Fachjury-Preis.

    Unter den eingereichten Weißburgundern werden die acht von der Fachjury am höchsten bewerteten Weine zur Finalverkostung durch das Publikum am Ilbesheimer Kalmitfest zugelassen. Zur Finalverkostung sind alle Besucher des Ilbesheimer Kalmitfestes  eingeladen. Der Publikumspreis wird somit nicht von einem Expertenteam, sondern von Endverbrauichern vergeben.

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