Der Sauvignac vom Weingut Anselmann repräsentiert eine neue Generation pilzwiderstandsfähiger Rebsorten und ist als Neuzüchtung weltweit noch eine Rarität. Dieser Wein aus der Pfalz verbindet die exotische Aromatik des Sauvignon Blanc, insbesondere den Anklang von schwarzer Johannisbeere, mit den frischen Apfel- und Zitrusnoten des Riesling. Das Ergebnis ist ein Anselmann Wein, der sowohl die Tiefe als auch die Frische dieser beiden beliebten Sorten meisterhaft kombiniert, um ein einzigartiges und erfrischendes Geschmackserlebnis zu schaffen.

Weingut Leonhardt bringt Ihnen mit dem hier präsentierten Riesling Wein des Jahrgangs 2018 einen Wein ins Glas, wie er nur von der Region Pfalz kommen kann. Der mittlere Säuregehalt und eine überzeugende Restsüße verleihen diesem feinherben Weißwein Kontur und eine angenehme Frische. Ein unkomplizierter Genuss.

Eine Cuvée aus Portugieser und Dornfelder. (kann auch weitere Rebsorten enthalten) Feine Kirschnoten im Duft. im Mund voll, fein süsslich gerundet, süffig.

Ein Gewürztraminer Wein für besondere Momente. In den wunderschönen Weinbergen der Weinbauregion Pfalz reifte dieses Meisterwerk von Weingut Leonhardt im Jahre 2015 heran. Die mittlere Säure sorgt für eine angenehme Frische, während eine hohe Süße in diesem lieblichen Weißwein für das gewisse Etwas sorgt. Ein Genuss für jedermann.

Intensiver, klassischer Duft von Pfirsich und grünem Apfel, gepaart mit exotischen Noten von Limette und etwas Mandarine. Im Mund präsentiert sich der Wein erst weich und mit mineralischer Fülle, bevor die gut eingebundene Säure einen spürbaren Kontrast setzt. Die zarte Restsüßlig e unterstützt den Pfirsich-Limetten-Eindruck am Gaumen. Sehr fruchtig-exotisch duftender Riesling mit weichem Mundgefühl und knackig frischer Säure.

In der Nase geprägt von einer oppulenten Fruchtfülle von Honigmelonen und Stachelbeeren. Im Geschmack erinnert der Wein an exotische Früchte und zeichnet sich durch sein finessenreiches süße-Säure Spiel aus.

Der Cabernet Blanc springt förmlich aus dem Glas! Zunächst mit Aromen von Stachelbeere und Zitronenabrieb, dann folgen zunehmend weißlig e Johannisbeere sowie süßlig liche Nuancen. Am Gaumen betört die feinfruchtige Spätlese mit einem hinreißlig enden Süßlig e-Säure-Spiel, ist saftig, animierend, extraktreich - und das mit gerade einmal 11 vol. % Alkohol. Der herb-kräutrige Abgang sorgt für ein langes Finish.

Duft nach gelben Früchten (Mirabelle). Im Mund schmelzig und pikant, dabei leichtfüßg mit zart mineralischer Note.

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