Der Riesling Trocken vom Weingut Schneider entfaltet eine spritzige und markante Persönlichkeit, die ihn zu einem unverkennbaren Vertreter der Pfälzer Rieslinge macht. Dieser Wein überzeugt durch seine lebendige Säure und die klare, trockene Struktur, die ihm eine erfrischende Direktheit verleiht. Die Aromatik ist intensiv und reicht von knackigen Zitrusfrüchten über grüne Äpfel bis hin zu einem feinen Hauch von Steinobst, unterstrichen durch mineralische Noten, die das Terroir der Pfalz widerspiegeln. Am Gaumen zeigt er sich sehr dynamisch und hinterlässt einen langanhaltenden, prägnanten Eindruck. Perfekt als Aperitif oder in Kombination mit leichten Speisen wie Meeresfrüchten, sommerlichen Salaten oder Ziegenkäse. Dieser Riesling Trocken ist ein Ausdruck purer Eleganz und Vitalität, der Lust auf mehr macht.

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Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Im Großen Holzfass reifte der Wein nach der Maischegärung über 12 Monate. Der rubinrote Spätburgunder verbindet Amarenakirsche und Erdbeere mit erdigen und rauchigen Aromen. Am Gaumen überraschen Schokolade, Würze und ein langer Abgang. Hinzu kommen ein Hauch Lakritze und eine komplexe Struktur. Der Wein verfügt über eine weiche Tannine und leicht anklingende Noten von Vanille.

Die mittlere Säure sorgt für eine angenehme Frische und gibt dem trockenen Weißwein das gewisse Etwas. Ein äußerst trinkfreudiger Wein.

Der Wein ist von attraktiver und leuchtend rubin-roter Farbe und hat ein sehr ausdrucksvolles Bukett, das an rote Früchte wie Kirschen, Himbeeren und Erdbeeren erinnert. Daneben sind auch florale, würzige und an Schokolade erinnernde Noten erkennbar. Im Geschmack zeigt er sich gehaltvoll und samtig harmonisch. Die kräftigen Tannine sind gut eingebunden und verleihen dem Wein einen nachhaltigen Abgang und vorzügliche Lagerfähigkeit für viele Jahre.

Dieser Wein ist Baron d'Holbach, Edesheims berühmtestem Sohn, gewidmet. Seine Lieblingsrebsorte war Pinot Noir. Er zählt zu den bedeutensten Philosophen der Aufklärung und ist einer der Wegbereiter der Französischen Revolution. In Paris unterhielt er einen philosophischen Salon, ein Treffpunkt der progressiven geistigen Elite seiner Zeit.