Rebholz – Siebeldingen

Der "R" Pi No.® – extra brut von Weingut Rebholz ist ein exquisiter Sekt, der die kunstvolle Verarbeitung und tiefe Hingabe zur Qualität widerspiegelt. Dieser Sekt, der aus 90% Blanc de Pinot Noir und 10% Blanc de Blanc vom Chardonnay besteht, wird nach den Methoden der Champagnerherstellung produziert. Die sorgfältige Handlese und die Verwendung nur der ersten Pressfraktion, der sogenannten „Cuvée“, heben seine Qualität hervor. Die Vergärung und Reifung des Grundweins in gebrauchten kleinen Holzfässern, gefolgt von einer 100-monatigen Reifezeit in der Flasche, bevor er von der Hefe befreit und ohne Dosage degorgiert wurde, verleihen ihm eine außergewöhnliche Komplexität und Eleganz. Ein Sekt, der mit der Finesse und dem Charakter großer Champagner mithalten kann und ein wahres Zeugnis des Weingut Rebholz ist.

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Rebholz – Siebeldingen Der internationale Name für die Burgunderrebsorten ist Pinot (Frankreich, Italien). Da Wissenschaftler festgestellt haben, dass die Rebsorte Chardonnay nur ein ganz enger Verwandter der Burgunder/Pinot-Familie ist, darf man für eine Cuveé von Burgunderrebsorten und Chardonnay nicht mehr den „Familienname“ Pinot verwenden. Wir verwenden deshalb für solche Weine die geschützte Bezeichnung „π No.“ (sprich: Pi No). Mehr erfahren

Rebholz – Siebeldingen Der internationale Name für die Burgunderrebsorten ist Pinot (Frankreich, Italien). Da Wissenschaftler festgestellt haben, dass die Rebsorte Chardonnay nur ein ganz enger Verwandter der Burgunder/Pinot-Familie ist, darf man für eine Cuveé von Burgunderrebsorten und Chardonnay nicht mehr den „Familienname“ Pinot verwenden. Wir verwenden deshalb für solche Weine die geschützte Bezeichnung „π No.“ (sprich: Pi No). Mehr erfahren

Winzergenossenschaft Deutsches Weintor – Ilbesheim

Ein junger frischer Rotwein mit ausgeprägter Frucht von dunklen Beeren.

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Stern – Hochstadt

Dunkles Rubinrot mit Ziegelroten Reflexen kennzeichnen diesen Spätburgunder vom Weingut Stern. Sehr fülliger, ausgeglichener Duft mit viel süßlicher, reifer Frucht von dunklen Kirschen und reifer Papaya. Die süße Frucht wird auf spannende Weise von Piment, herben Wacholdernoten und viel Nelke unterbrochen. Im Mund erst sehr weich mit deutlicher Fruchtentwicklung und allmählicher Entwicklung der Tannine, die reif und fein, aber deutlich präsent sind. Im Nachhall bleiben süßliche Nelke und reife Kirsche. Dazu empfiehlt Dr. Steffen Michler: Entenbrust in Orangensauce mit in Butter und Mandelstiften geschwenkten Brokkoliröschen.(Dr. Steffen Michler, www.weinsensorik.de).

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Bergdollt, Reif & Nett – Duttweiler

Kraftvoller Duft Von Reifen Schwarzen Beerenfrüchten, Griottes (Wildkirsche), Auch Holzwürze Und Tabakanklänge Komplexe, Aber Klar Gebaute Frucht Mit Pfeffrigem Biss Und Sehr Gut Eingebundenen Tanninen, Dichtes Mundgefühl Mit Tiefgang, Rauchig-Würziges Finale In Deutschland Seltene Rebsorte Schön Dazu Wären Lammkoteletts Vom Grill, Schmorgerichte (Daube Provençale, Rinderbraten) Und Auch Kurzgebratenes (Entrecôte)

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Stern – Hochstadt

Tiefes Dunkelrot. Im Duft Johannisbeeren, Zedernholz und Anklänge von Gewürzen. Kraftvoll, verführerisch und mit saftigem Tanningerüst. 24 Monate in neuen Barriquefässern gereift.

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Bergdollt, Reif & Nett – Duttweiler

Markanter, Frischer Und Sehr Ansprechender Duft Von Frisch Angeschnittenem Apfel, Zitrusfrucht, Mineralik Ausgewogen Fruchtig-Mineralisch Und Sehr Erfrischend Bei Geschmeidigem Mousseux Stimmiger Und Niveauvoller Blanc-De-Blancs-Sekt Mit Grösse, Für Den Man Sich Durchaus In Schale Werfen Sollte: Gehobener Apero, Zu Austern Und Meeresfrüchten, Zur Vernissage, Zum Abi-Ball, Zum Abend Im Casino Royale Mit Monsieur Le Chiffre, Runden Geburts- Und Jahrestagen Mit Familienfest.

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Stern – Hochstadt

Die Engstockpflanzung (55cm Stockabstand) beschert uns jährlich kleinbeerige und sehr aromatische Trauben, daraus entsteht ein Bordeaux-Blend mit Lagerfähigkeit und enormer Komplexität. Dunkles fast anthrazites Rot mit purpurnen Reflexen. Warmer weicher Duft mit viel dunklen Frucht- und Tabaknoten. Brombeere und schwarze Johannisbeere bestimmen den Fruchtanteil. Das Holz zeigt sich mit würzigem Zedernduft, etwas Nelke und buttrigem Vanillemark. Im Mund sehr von Würze und charaktervollen, kräftigen Tanninen geprägt. Am Gaumen zeigen sich wieder Tabaknoten und Anklänge reifer Pflaume. Im Nachhall pfeffrig mit pikanter Walnussnote

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