Bei diesem Wein handelt es sich um einen eleganten, attraktiven Rosé mit brillanter Lachsfarbe und einem feinfruchtigem Bukett das an reife Himbeeren, Kirschen und Erdbeeren erinnert. Im Geschmack vollmundig, erfrischend und durch die angenehme Restsüße sehr harmonisch.

Silberner Preis DLG 2018
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Goldmedaille „Vinoforum“ in Tschechien 2013
Silbermedaille „AWC Vienna“ 2013
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Intensiv rosé schimmernd. Betörend fruchtige Aromen von Erdbeeren und Süßkirschen, dezente Note von Rosenblütenduft. Er zeigt sich vollmundig und kräftig. Ein halbtrockener Weißherbst, der durch seine hohe Qualität und seine harmonisch ausgewogene Art empfehlenswert ist.

Dieser lachsfarbene Weißherbst vom Weingut Anselmann glänzt mit einem Bukett, das reife Fruchtaromen wie Erdbeere, Himbeere und Weinbergspfirsich entfaltet, abgerundet durch Nuancen von Sternfrucht. Geschmacklich beeindruckt dieser Anselmann Wein mit einer feinen Ananassüße und milder Säure, die ihm einen charmanten und anhaltenden Nachhall verleiht. Ein Pfalzwein, der durch seine Eleganz und Ausgewogenheit begeistert und den Geist des Weins aus der Pfalz widerspiegelt.

Der fruchtige, sehr sortentypische Spätburgunder vom Weingut Anselmann besticht durch seine Pinot Noir-typische rubinrote Farbe. Das ausdrucksvolle Bukett dieses Pfalzweins ist intensiv fruchtbetont und erinnert an Himbeeren, Erdbeeren und Johannisbeeren. Am Gaumen präsentiert sich der Wein aus der Pfalz sehr vollmundig und würzig, was ihn zu einem exzellenten Vertreter seiner Sorte macht. Ein idealer Begleiter für Liebhaber von Rotweinen, die eine harmonische Verbindung von Fruchtigkeit und Würze schätzen.

Dieser Portugieser Weißherbst überzeugt durch seine feinen Fruchtaromen mit einem leichten Hauch von blumigrosigen Düften. Überraschend vollmundig kräftig erinnert er im Geschmack an Erdbeeren und Süßkirschen und durch seine dezente Restsüße, der sehr milden Säure und der kräftige Abgang wird er zu einem speziellen Geschmackserlebnis.

Dieser tiefdunkle Rotwein vom Weingut Anselmann ist ein echtes Highlight für Weinliebhaber. Mit seinen eleganten blauen Violetttönen besticht er bereits visuell und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Das intensive Bukett entfaltet Aromen von Beerenfrüchten wie Brombeeren, Johannisbeeren und reifen Kirschen, die eine reiche und ansprechende olfaktorische Erfahrung bieten. Trotz seiner lieblichen Milde zeigt sich dieser liebliche Dornfelder gehaltvoll und mit deutlich fruchtbetonten Aromen sowie einer angenehmen Restsüße, die ihm eine bemerkenswerte Harmonie verleiht. Der lange Abgang betont den tiefgreifenden Charakter dieses Pfalzweins und macht ihn zu einem exzellenten Genuss für alle, die die perfekte Balance von Süße und aromatischer Fülle zu schätzen wissen.

Dieser kraftvolle und sortentypische Spätburgunder vom Weingut Anselmann überzeugt mit seiner charakteristischen rubinroten Farbe und einem kräftigen, ausdrucksvollen Bukett. Die Aromen von Erdbeeren, Himbeeren und Kirschen dominieren und werden von feinen floralen Noten, die an Veilchen erinnern, ergänzt. Am Gaumen entfaltet sich dieser Pfalzwein üppig und gehaltvoll. Der kräftige Alkoholgehalt und die reiche Aromenfülle verleihen ihm eine beeindruckende Komplexität. Die Harmonie im Geschmack und die Länge des Abgangs sind bemerkenswert, was diesen Wein aus der Pfalz zu einem exzellenten Vertreter seiner Art macht. Ideal für alle, die einen tiefgründigen und nachhaltigen Rotwein schätzen.

In der Nase zeigen sich Aromen von reifem Weinbergspfirsich, Hollunder- und Akazienblüten gepaart mit feiner Bergamottenote. Die Süße der Forster Ungeheuer Riesling Auslese wird durch die feine Säure elegant aufgefangen. Der Wein ist dicht, komplex mit viel Struktur und langem Nachhall. Die Lage Forster Ungeheuer liegt westlich vom Weinort Forst am Hang des Haardtgebirges. Der Namen rührt vom ehemaligen Deidesheimer Stadtschreiber Johann Adam Ungeheuer her, welcher 1699 verstarb. Sein Grabstein steht auch heute nich neben der alten Kirche in Mußbach. Der ehemalige Reichskanzler Otto von Bismarck sagte über einen Wein aus dieser Lage: "Dies Ungeheuer schmeckt mir ungeheuerlich!".