Entdecken Sie den einzigartigen Gewürztraminer Lösslehm vom Weingut Fritz Walter – ein wahrer Wonnetropfen, der mit seinem elsässischen Einschlag überrascht und begeistert. Dieser besondere Gewürztraminer, auch liebevoll „G‘würz“ genannt, zeigt sich im Geschmack von einer faszinierenden Vielseitigkeit, die Kenner und Neuentdecker gleichermaßen in ihren Bann zieht. Was diesen Wein so bemerkenswert macht, ist die subtile Zurückhaltung des Restzuckergehalts. Der Gewürztraminer Lösslehm lässt dem Extrakt den Vortritt, wodurch eine komplexe und dennoch harmonische Aromenvielfalt entsteht. Nach etwas Ruhe entfaltet dieser Wein zahlreiche Nuancen auf der Zunge, die es wert sind, immer wieder neu entdeckt zu werden. Mit seinen angenehmen Noten passt der Gewürztraminer Lösslehm hervorragend zu G(o)ugelhupf und anderen süßen Köstlichkeiten. Die Kombination aus süßen und würzigen Elementen im Wein harmoniert perfekt mit dem traditionellen elsässischen Gebäck und sorgt für ein rundum gelungenes Geschmackserlebnis. Das Weingut Fritz Walter, bekannt für seine exzellenten Weine aus der Pfalz, zeigt mit diesem Gewürztraminer erneut seine Fähigkeit, Tradition und Innovation zu vereinen. Auf den fruchtbaren Böden aus Lösslehm gewachsen, bringt dieser Wein die besonderen Gegebenheiten des Terroirs meisterhaft zur Geltung.

Ein frischer milder Weißwein, der durch eine dezente Frucht und ausgeprägte Mineralität eine dichte Struktur erhält. Vollmundig durch die Süße, mit einem leichten Schmelz im Abgang.

Leicht nussige Noten, treffen auf eine pikant-würzige Säure, die diesem Silvaner einen langen Nachhall am Gaumen verleiht. Perfekt ausbalanciert zwischen Würze und Frucht.

Erlebnissreich am Gaumen. Vegetative Noten von Rosen und Akazie machen diesen Gewürztraminer anmutig und komplex. Umrundet wird das Bouqet von einer edlen Süße, welche verspielt in einen würzig fast pfeffrigen Abgang münden.

Diese Silvaner Trockenbeerenauslese beschert der Nase ein Feuerwerk unterschiedlichster Beerenaromatik, dem am Gaumen ein grandioses Fruchtsüße-Säurespiel mit fast nicht enden wollendem Abgang folgt.

Ein frischer Blütenduft und ein Hauch von blühendem Holunder, werden von einer zarten, fast schon cremig wirkenden, Säure begleitet.