Würzig-süssliche, tiefgängige Barrique-Nase mit schönen Noten von dunklen Waldbeeren und Bitterschokolade und jugendlichem Charakter. Auch im Mund spannend, druckvoll, tiefgründig und voller Potenzial bei schokoladiger Länge. Man kann ihn noch liegen lassen oder jetzt zu Filet Wellington oder Lammgerichten mit viel Knoblauch oder gar Straussenfleisch servieren, gerne aus der Karaffe. Beeindruckend, was die Südtiroler Sorte hier so bringt!

Mineralisch-Fruchtiger Duft Mit Apfeligen Und Citrusfruchtigen Nuancen. Muskulöser Aufbau Mit Gelben Früchten, Steinen Und Mineralischer Säure; Auffallende Erscheinung: Ausgereifte Länge; Potenzial; Wirktz Trotz 13%Vol. Schlank, Eben Athletisch. Der Marathonmann Unter Den Rieslingen; Meditationswein, Zur Wiederherstellung Der Sportlich Verausgabten Kräfte, Mit (Riesling-) Freunden Draußen, Packt Den Saumagen Mit Rieslingkraut Genauso Gut Wie Das Lewwerworschtbrot.

Mit dem Heimlichkeiten Pinot Noir zeigt uns Christian Nett, dass Rotwein aus der Pfalz richtig Spaß macht. Der Tropfen bringt einen typischen Duft von Kirschen mit sich. Ergänzt durch einen Hauch Vanille, Johannisbeeren und Zedernholz. Im Mund tanzen knallige Frucht und gute Fülle gemeinsam über die Zunge. Seidig aber kraftvoll, weich aber stark – das ist der Heimlichkeiten Pinot Noir.

Rubin-purpurrot in der Farbe, mit dem Duft nach Schattenmorellen und einer intensiven Würze ist dieser Pinot Noir am Gaumen sehr körperreich, konzentriert und intensiv. Durch die Lagerung im Barrique werden die wuchtigen Tannine und die ausgeprägte Frucht vanillig abgerundet.

Dichte exotische Düfte nach Mango und Maracuja unterlegt von einer frischen Limettennote cremig am Gaumen bei animierender Säure und einer filligranen und ausgewogenen Süße.

Dieser Riesling erlangt in der späten Herbstsonne seine Reife, dies verleiht ihm seine natürliche Harmonie und Ausgewogenheit. Nicht ganz trocken und nicht süß, mit einer klaren und vollen Frucht nach Zitrone, Pfirsich und einem Hauch Mango.

Sanft-milder Riesling mit eleganten Quitten- und Pfirsich-Aromen, sowie filigranen frisch-vegetativen Noten. Im Abgang ein Hauch von Rosenblüte und Honig mit einem feinen Schmelz.

Weiß aus Rot, "Blanc de Noirs" wird aus Spätburgunder Beeren hell gekeltert. Dieser anmutige Tropfen zeigt in der Nase leicht fruchtige Anklänge mit einer eher dezenten Würze. Im Geschmack präsentiert er sich sehr komplex mit einem feinem Schmelz und leichten Mandelnoten im Abgang.

Feiner, leichter, halbtrockener Kabinett. Am Gaumen kommt die volle Saftigkeit zum Tragen, gepaart mit spritziger Säure, filigraner Frucht und einer dezenten Mineralität.