Dieser Wein vom Weingut Anselmann beeindruckt mit einem kräftigen, tiefdunklen Rot, das Eleganz und Tiefe ausstrahlt. Im Bukett entfalten sich reiche Aromen von Johannisbeeren, die durch die Lagerung im Barriquefass um feine Vanilletöne und Nuancen von getoastetem Eichenholz ergänzt werden. Am Gaumen präsentiert sich dieser pfälzische Rotwein als körperreich und tanninbetont, charakterisiert durch seine enorme Fülle und Vollmundigkeit. Die Kompaktheit des Weins macht ihn zu einem exzellenten Begleiter für kräftige Fleischgerichte oder als Solist für einen Abend voller Tiefe und Nachdenklichkeit.

Seine fruchtig, angenehm restsüße Art ist ein Geschenk seiner Lagerung in Holzfässern. Butterzart, reichhaltig und unglaublich tiefgründig.

Dunkles intensives Rot. Kräftiger und ausgewogener Duft mit konzentrierter Frucht von Himbeeren und süßen Kirschen, die perfekt mit den würzigen Noten von Vanillemark, Nelke und Tabak harmonieren. Im Mund komplex und aromatisch. Die Säure ist mild und die Tannine wirken fein und reif. Am Gaumen zeigt der Wein dunkle Schokolade und reife rote Früchte, die sich im Nachhall mit würzigen Noten und den eleganten Tannine vereinen. Intensive Cuvée mit viel süßen Frucht- und Gewürznoten, komplexer Körper mit samtiger Tanninstruktur, guter Balance und außerordentlichem Lagerpotential.

Mit dem Heimlichkeiten Pinot Noir zeigt uns Christian Nett, dass Rotwein aus der Pfalz richtig Spaß macht. Der Tropfen bringt einen typischen Duft von Kirschen mit sich. Ergänzt durch einen Hauch Vanille, Johannisbeeren und Zedernholz. Im Mund tanzen knallige Frucht und gute Fülle gemeinsam über die Zunge. Seidig aber kraftvoll, weich aber stark – das ist der Heimlichkeiten Pinot Noir.

Würzig-süssliche, tiefgängige Barrique-Nase mit schönen Noten von dunklen Waldbeeren und Bitterschokolade und jugendlichem Charakter. Auch im Mund spannend, druckvoll, tiefgründig und voller Potenzial bei schokoladiger Länge. Man kann ihn noch liegen lassen oder jetzt zu Filet Wellington oder Lammgerichten mit viel Knoblauch oder gar Straussenfleisch servieren, gerne aus der Karaffe. Beeindruckend, was die Südtiroler Sorte hier so bringt!