pfalzweinshop - Grauer Burgunder - Riesling - Gleisweiler Hölle - Forster Ungeheuer - Godramsteiner Münzberg - Rohrbacher Mandelpfad - Bio-Weine
König der Weissweine und Meister der Vielfalt
Weine aus der Lage Gleisweiler Hölle
Weine der Lage Forster Ungeheuer
Wo die Schlangen pfeifen
Weine aus der Lage Rohrbacher Mandelpfad
Bio Wein aus der Pfalz
Die Wurzeln des Grauburgunder liegen im Burgund. Johann Ruland aus Speyer soll ihn im Jahre 1711 entdeckt und für seine Verbreitung gesorgt haben, was dem Wein auch die Bezeichnung "Ruländer" einbrachte. Auch im internationalen Umfeld ist Grauer Burgunder unter den Bezeichnungen "Pinot Grigio" (italienisch) und "Pinot gris" (französisch) als trockener, leicht säurebetonter und mittelkräftiger Wein im Markt etabliert. Wichtiges Anbaugebiet für den Grauburgunder ist die Pfalz. Grauer Burgunder zählt zu den weißen Rebsorten. Er belegt mit einer Anbaufläche von 1.130 Hektar in seinem klassischen Anbaugebiet bei steigender Tendenz derzeit circa 4,8 Prozent der gesamten Rebfläche. Charakteristisch für den Grauburgunder der Pfalz sind die rosafarbenen Beeren, die vollreif sogar rot ausgebildet sind. Pfälzer Winzer produzieren daraus die moderne Grauburgunder Variante, einen trockenen, leicht säurebetonten Weißwein von mittelkräftiger Prägung. Ein Farbspektrum von blassgelb bis goldgelb gibt Aufschluss über die Ausbaustufe. Aromen von Birne, Honigmelone oder reifer Ananas geben dem Grauburgunder Pfalz die von den Verbrauchern geschätzte typische Note. Das Pfälzer Wein-Marketing kürte "Grauer Burgunder Pfalz" im Jahr 2013 zur Rebsorte des Jahres. Pfälzer Graueburgunder empfiehlt sich als junger, trockener bis halbtrockener, leichter Sommerwein. Die trockenen Kabinettweine sowie Spätlesen harmonieren mit Lamm, Wild, Seefisch und Meeresfrüchten ebenso wie mit reifen Weinkäsesorten. Mehr erfahren...
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2022 UNGEHEUER GG trocken -Bassermann Jordan - VDP.Grosse Lage
Bassermann-Jordan – DeidesheimZu Beginn ist das UNGEHEUER eher zurückhaltend mit leicht floralen und kräutrigen Noten. Mit Luft kommt etwas gelbe Frucht und zarter Rauch hinzu. Insgesamt wirkt der Wein kühl, straff, mit festem Körper und etwas salziger Mineralität auf der Zunge. Dieser Riesling ist dicht mit viel Saft und langem Abgang. Ein Wein, der eine große Zukunft vor sich hat und erst in 4-5 Jahren langsam angetrunken werden sollte.
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2022 Gleisweiler Riesling Buntsandstein Trocken - Sauer - Terroirwein
Sauer – BöchingenKomplexer, fruchtiger Duft von Limette, Apfel und etwas Kokosnuss. Über das gesamte Duftbild legt sich eine mineralische Note. Im Mund konzentriert mit gut integrierter Säure. Am Gaumen bleiben Zitrone, Pfirsich und Mineralität. Frischer Riesling-Duft mit würzigem Einschlag. 
Mehr erfahrenRegulärer Preis: 8,90 €
Sonderpreis: 7,99 €
entspricht 10,65 € pro 1 UNIT_L -
2023 Forster Ungeheuer Ziegler Riesling trocken - Bassermann Jordan - VDP.Erste Lage
Bassermann-Jordan – DeidesheimDer Forster Ziegler war bis zur Novellierung des deutschen Weingesetzes 1971 eine eigenständige Weinbergslage. Damals wurde entschieden das Ziegler dem Ungeheuer zuzuschlagen. Wir haben uns im Jahr 2012 entschieden den Weinberg der im ehemaligen Ziegler liegt wieder gesondert auszubauen und die Gewanne Ungeheuer - Ziegler angemeldet. Ein Grund dafür waren die Vergleichsproben mit alten Weinen aus den Lagen Ungeheuer und Ziegler, die uns zeigten, dass auch damals zwei unterschiedliche Weine aus den Lagen entstanden.
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2022 Forster Ungeheuer Riesling Auslese 0,375l - Bassermann Jordan -
Bassermann-Jordan – DeidesheimIn der Nase zeigen sich Aromen von reifem Weinbergspfirsich, Hollunder- und Akazienblüten gepaart mit feiner Bergamottenote. Die Süße der Forster Ungeheuer Riesling Auslese wird durch die feine Säure elegant aufgefangen. Der Wein ist dicht, komplex mit viel Struktur und langem Nachhall. Die Lage Forster Ungeheuer liegt westlich vom Weinort Forst am Hang des Haardtgebirges. Der Namen rührt vom ehemaligen Deidesheimer Stadtschreiber Johann Adam Ungeheuer her, welcher 1699 verstarb. Sein Grabstein steht auch heute nich neben der alten Kirche in Mußbach. Der ehemalige Reichskanzler Otto von Bismarck sagte über einen Wein aus dieser Lage: "Dies Ungeheuer schmeckt mir ungeheuerlich!".
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