Mineralischer, facettenreicher Riesling mit einer enormen Spannung und einer grandiosen Säure. Im Duft Grapefruit, reifer Pfirsich und Ananas, sehr mineralischer Geschmack mit einem schier endlosen Finale. Dekantieren! Das Forster Ungeheuer ist eine weltberühmte Lage mit einer sehr vielschichtigen Bodenstruktur. Auf einem ehemaligen Korallenriff gelegen ist der Boden von Bundsandstein, Kalk und vulkanischem Basaltgestein geprägt. Das Ungeheuer liegt auf einer Höhe von 160 m über dem Meeresspiegel.

Duftet apart nach frischer Birne, Butter und grünen Haselnüssen. Im Mund spürbare, runde Holznote und kräftige Fruchtfülle mit gut eingebundener, Schwung gebender Säure. Toll zu Räucherfisch, grünen Bohnen, Geflügel...

Intensiver Duft nach Honigmelone und Apfel. Im Mund üppig und saftig mit raffiniertem Süße-Säure-Spiel. Toll zu sahniger Pasta mit Lachs oder Garnelen, zu Kokoscurries, weißem Fisch (Zander, Steinbutt) und zu jungem Gemüse.

Goldene Kammerpreismünze

0,75 Ltr.

Zu Beginn ist das UNGEHEUER eher zurückhaltend mit leicht floralen und kräutrigen Noten. Mit Luft kommt etwas gelbe Frucht und zarter Rauch hinzu. Insgesamt wirkt der Wein kühl, straff, mit festem Körper und etwas salziger Mineralität auf der Zunge. Dieser Riesling ist dicht mit viel Saft und langem Abgang. Ein Wein, der eine große Zukunft vor sich hat und erst in 4-5 Jahren langsam angetrunken werden sollte.

In der Nase Birne gepaart mit reifer Banane und Anklängen von Honigmelone. Saftiger Geschmack, Marillen im Einklang mit getrockneter Papaya und feinen Holzaromen.

Klassischer Weissburgunder mit den typischen Apfel-Mandelnoten, die in ein vielschichtiges Bouquet aus leicht süßlig licher Vanillewürze, Melone und Mandarinen eingebunden sind. Im Mund mit reifer und strukturgebender Säure. Durch die sensorisch zurückhaltende Restsüßlig e und der mineralischen Dichte bekommt der Wein sogar eine zarte Note nach gesalzenen Mandeln. Im Nachhall bleiben die Apfelnoten und das dichte mineralische Mundgefühl.Klassischer Weissburgunder Spätlese-Typ mit Apfel-Mandel Noten und feiner Mineralität.

Klassischer Weissburgunder mit den typischen Apfel-Mandelnoten, die in ein vielschichtiges Bouquet aus leicht sü ßlig licher Vanillewü rze, Melone und Mandarinen eingebunden sind. Im Mund mit reifer und strukturgebender Säure. Durch die sensorisch zurü ckhaltende Restsü ßlig e und der mineralischen Dichte bekommt der Wein sogar eine zarte Note nach gesalzenen Mandeln. Im Nachhall bleiben die Apfelnoten und das dichte mineralische Mundgefü hl.Klassischer Weissburgunder Spätlese-Typ mit Apfel-Mandel Noten und feiner Mineralität.

Komplexer, fruchtiger Duft von Limette, Apfel und etwas Kokosnuss. Über das gesamte Duftbild legt sich eine mineralische Note. Im Mund konzentriert mit gut integrierter Säure. Am Gaumen bleiben Zitrone, Pfirsich und Mineralität. Frischer Riesling-Duft mit würzigem Einschlag. 

Der Forster Ziegler war bis zur Novellierung des deutschen Weingesetzes 1971 eine eigenständige Weinbergslage. Damals wurde entschieden das Ziegler dem Ungeheuer zuzuschlagen. Wir haben uns im Jahr 2012 entschieden den Weinberg der im ehemaligen Ziegler liegt wieder gesondert auszubauen und die Gewanne Ungeheuer - Ziegler angemeldet. Ein Grund dafür waren die Vergleichsproben mit alten Weinen aus den Lagen Ungeheuer und Ziegler, die uns zeigten, dass auch damals zwei unterschiedliche Weine aus den Lagen entstanden.