Mineralischer, facettenreicher Riesling mit einer enormen Spannung und einer grandiosen Säure. Im Duft Grapefruit, reifer Pfirsich und Ananas, sehr mineralischer Geschmack mit einem schier endlosen Finale. Dekantieren! Das Forster Ungeheuer ist eine weltberühmte Lage mit einer sehr vielschichtigen Bodenstruktur. Auf einem ehemaligen Korallenriff gelegen ist der Boden von Bundsandstein, Kalk und vulkanischem Basaltgestein geprägt. Das Ungeheuer liegt auf einer Höhe von 160 m über dem Meeresspiegel.

Die Cuvée Willhelmshof RONDO Rotwein trocken punktet mit warmen rotbeerigen Aromen des Spätburgunders, ergänzt durch die Würze und den Körper des Cabernet Dorsa. Brombeer- und würzige Wacholder- sowie Lorbeernoten prägen die Nase. Dieser Wein ist ideal für Liebhaber kräftiger Rotweine und repräsentiert die Struktur und Tiefe der Rotweine von Wilhelmshof Siebeldingen.

Die bordeauxrote Cuvée "Weingut Wilhelmshof AMBITION ist tief bordeauxrot mit Aromen von reifen Schwarzkirschen, würzigen Wacholderbeeren, Nelke, Lakritze und etwas Süßholz, getragen von einer kräftigen Tanninstruktur und langem Abgang. Dieser Rotwein ist eine Demonstration der Ambition und Handwerkskunst des Weingut Wilhelmshof Siebeldingen, ideal für den Genuss zu kräftigen Speisen oder als Solist für besondere Momente.

Die bordeauxrote Cuvée mit Aromen von reifen Schwarzkirschen, würzigen Wacholderbeeren, Nelke, Lakritze, etwas Süßholz und fleischigen Noten wird von einer kräftigen Gerbstoffstruktur und einem langen Abgang getragen.

Zu Beginn ist das UNGEHEUER eher zurückhaltend mit leicht floralen und kräutrigen Noten. Mit Luft kommt etwas gelbe Frucht und zarter Rauch hinzu. Insgesamt wirkt der Wein kühl, straff, mit festem Körper und etwas salziger Mineralität auf der Zunge. Dieser Riesling ist dicht mit viel Saft und langem Abgang. Ein Wein, der eine große Zukunft vor sich hat und erst in 4-5 Jahren langsam angetrunken werden sollte.

Der Forster Ziegler war bis zur Novellierung des deutschen Weingesetzes 1971 eine eigenständige Weinbergslage. Damals wurde entschieden das Ziegler dem Ungeheuer zuzuschlagen. Wir haben uns im Jahr 2012 entschieden den Weinberg der im ehemaligen Ziegler liegt wieder gesondert auszubauen und die Gewanne Ungeheuer - Ziegler angemeldet. Ein Grund dafür waren die Vergleichsproben mit alten Weinen aus den Lagen Ungeheuer und Ziegler, die uns zeigten, dass auch damals zwei unterschiedliche Weine aus den Lagen entstanden.

Ein sehr feinfruchtiger Wein mit ausgeprägter Mineralität und enormer Fülle.

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Vollreife süßliche Pfirsicharomen und eine mineralische Struktur, gepaart mit einer präsenten, aber zarten Säure.

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