pfalzweinshop - Stolleis - Fritz Walter - Gewürztraminer

Weine vom Weingut Stolleis aus Gimmeldingen-Mußbach
Weine vom Weingut Fritz Walter aus Niederhorbach
Verführer mit Rosenduft

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Weine vom Weingut Stolleis aus Gimmeldingen-Mußbach
Weine vom Weingut Fritz Walter aus Niederhorbach
Verführer mit Rosenduft

Der Ort Mußbach ist heute ein Orstteil von Neustadt a.d. Weinstraße und liegt somit in der Vorderpfalz im rebenreichen Hügelland an der Deutschen Weinstraße. Dort befindet sich das Weingut der Familie Stolleis. Eine Familie, die ihre Geschichte weit zurückverfolgen kann. Die Stolleis wanderten im Jahr 1520 von Nürnberg in die Schweiz aus, um sich dann in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts in der Kurpfalz niederzulassen.Hier hatten die Landesherren nach den Verwüstungen und Entvölkerungen in Folge des 30-Jährigen Krieges Siedler angeworben und ins Land geholt. Dort betrieben sie zunächst einen Steinbruchbesitzer, widmeten sich aber schon früh dem Weinanbau. Bereits im Jahre 1668 erwarb die Familie Stolleis ihre ersten Weinberge. 1863 gründete Peter Stolleis dann das Weingut, das heute in der 4. Generation betrieben wird. Bisher letztes Glied der Kette ist Hans Christoph Stolleis der in fünfter Generation die Geschicke des traditionsreichen Familienweingut führen wird. Umweltverräglicher Anbau und pflegliche Behandlung des Bodens stehen im Weingut Stolleis im Vordergrund wenn Weine in den bekannten Lagen, Ruppertsberger Nußbien, Gimmeldinger Biengarten, Haardter Herzog, Gimmeldinger Meerspinne, Mussbacher Eselshaut, Gimmeldinger Mandelgarten, und Königsberger Ölber angebuat werden. Mehr erfahren...

  1. 6 Flaschen Fritz Walter Gewürztraminer Lösslehm

    2022 Gewürztraminer Lösslehm - Fritz Walter -

    Fritz Walter – Niederhorbach

    Mindestbestellmenge 6 Flaschen

    Im Geschmack überrascht ein elsässischer Einschlag, sodass die Kombination zu G(o)ugelhupf naheliegt. Sogar Kenner unterschätzen den Restzuckergehalt des Wonnetropfens, da dieser sich angenehm zurücknimmt und dem Extrakt den Vortritt lässt. Nach etwas Ruhe kommen so viele verschiedene Nuancen auf der Zunge zur Geltung, dass es sich lohnt, das „G‘würz“ – wie er im Elsass auch genannt wird – immer wieder neu zu verkosten.

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    8,20 €
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    entspricht 10,93 € pro 1 UNIT_L