Ein wildes und lebendiges Weißwein Cuvée, das durch exotische Aromen von Grapefruit, gelben Früchten und Zitrusnoten besticht. Das abenteuerliche Süße-Säure-Spiel sorgt für einen ordentlichen Trinkfluss und unterstützt den unbändigen Charakter dieses Cuvées.

In der Nase mit feiner Frucht nach Birne, Ananas und zarten Blütenaromen. Die Burgunder-Rebsorten werden bei Bassermann-Jordan bewusst ohne Lagenbezeichnung angeboten. Bei diesen Weinen, so auch bei dem Weisser Burgunder, steht der Rebsortencharakter im Vordergrund.

Duftet nach weißen Blüten, Mirabellen und etwas Kokos. Schon beim ersten Schluck offenbart sich ein schlanker Körper, die mächtige Fülle wird durch eine extrem feingliedrige Säure in ein Korsett geschnürt. Sollte unbedingt aus großen Gläsern getrunken werden..

Steinfrüchte, grüne Birne, saftig, die kräftige Säure ist toll eingebunden, leichter Schmelz am Gaumen, fein strukturiert

Gnadenlos gelbfruchtig und herrlich würzig. Ein Bild von einem Weißburgunder.

Zu Beginn ist das UNGEHEUER eher zurückhaltend mit leicht floralen und kräutrigen Noten. Mit Luft kommt etwas gelbe Frucht und zarter Rauch hinzu. Insgesamt wirkt der Wein kühl, straff, mit festem Körper und etwas salziger Mineralität auf der Zunge. Dieser Riesling ist dicht mit viel Saft und langem Abgang. Ein Wein, der eine große Zukunft vor sich hat und erst in 4-5 Jahren langsam angetrunken werden sollte.

Die Sinne verlieren sich in unendlich tiefblauer Frucht. Ein großlig er Rotwein und majestätischer vertreter dieser Rebsorte.

Würziger, unheimlich samtiger Pinot aus dem großen Holzfass. Kirsche, Marzipan und ein Hauch von schwarzem Trüffel verführen die Nase. Idealer Speisebegleiter

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