Rebholz – Siebeldingen Ausgeprägt ist bei frischen Weinen der Duft nach Melonen, exotischen Früchten und überreifen Stachelbeeren. Barriqueausbau ergänzt dieses Duftspektrum durch Vanille, Nüsse, Trockenobst und feine hefige Anklänge. Es ist ein REBHOLZ-Spitzenwein mit großartigem Entwicklungspotenzial, der, wie alle großen Chardonnay, seine perfekte Trinkreife erst in einigen Jahren erreichen wird. Mehr erfahren

Rebholz – Siebeldingen Der internationale Name für die Burgunderrebsorten ist Pinot (Frankreich, Italien). Da Wissenschaftler festgestellt haben, dass die Rebsorte Chardonnay nur ein ganz enger Verwandter der Burgunder/Pinot-Familie ist, darf man für eine Cuveé von Burgunderrebsorten und Chardonnay nicht mehr den „Familienname“ Pinot verwenden. Wir verwenden deshalb für solche Weine die geschützte Bezeichnung „π No.“ (sprich: Pi No). Mehr erfahren

Ullrich – Pleisweiler-Oberhofen

Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Seit dem Jahr 2000 dürfen die Weine als klassisch bezeichnet werden. Klassisch bedeutet für uns, dass wir Weine herstellen, die typisch für ihre Sorte und ihren Jahrgang sind. Unser Ziel ist es, einen Wein zu schaffen, der den Geschmack der meisten Menschen trifft, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Der Wein schmeckt: harmonisch & rund.

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Rebholz – Siebeldingen Ein sehr eleganter und zugleich ausdrucksstarker Spätburgunder aus dem Jahr 2018 mit einer enorm dichten, komplexen Struktur und sehr viel Charakter. Im Geruch erinnert der Duft an Sauerkirschen und roten Waldbeeren. Die Lagerung in neueren, kleinen Holzfässern steuerte den rauchig würzigen Geruch bei. Im Abgang warm und schon recht harmonisch. Ein Wein mit ganz großem Reifepotenzial. Mehr erfahren

Ullrich – Pleisweiler-Oberhofen

Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Nach der dreiwöchigen alkoholischen Gärung und dem Abschluss des biologischen Säureabbaus (BSA) werden die Beeren schonend gepresst. Es folgt eine 14-monatige Reifung im Pfälzer Eichenfass. Erst dann wird der auf nur 300 Flaschen streng limitierte Spätburgunder abgefüllt.

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Rebholz – Siebeldingen In der Nase besticht dieser Riesling mit seiner würzigen und sehr rauchigen Note. Diese wird von einer salzigen Säure umspielt. Trotz des trockenen Ausbaus wirkt dieser Wein sehr harmonisch, fruchtig und würzig im Abgang. Charakteristisch für den Buntsandstein Boden ist die prägnante Mineralität und der frische Zitrusduft. Wie alle Rebholz-Weine verfügt dieser Wein über ein großes Lagerpotenzial. Mehr erfahren

Rebholz – Siebeldingen Typisch für einen Wein aus dieser Lage ist die rauchig, würzige Note in der Nase, die vom Muschelkalkboden geprägt wurde. Die außergewöhnliche Zusammensetzung des Bodens zeigt sich in einer sehr ausgeprägten geschmacklichen Mineralität – dem Spiel von Salzen und Säuren – die uns den Wein „sehr lange schmecken“ lässt. Durch die perfekte Reife der Trauben, die schonende Trauben- und Maischeverarbeitung, sowie unseren schonenden Ausbau im Edelstahlfass entstand ein sehr sortentypischer Wein mit viel Eleganz. Mehr erfahren

Rebholz – Siebeldingen

Der Riesling Sekt Extra Brut vom Weingut Rebholz ist ein Paradebeispiel für die hohe Kunst der Sektbereitung im Einklang mit der Tradition und Qualität der Pfalz. Dieser extra brut Sekt besticht durch seine außergewöhnliche Frische und Mineralität, die typisch für die Riesling-Traube sind. Die Nase wird von einem komplexen Aroma erfasst, das Zitrusfrüchte, grüne Äpfel und feine blumige Noten umfasst. Die klassische Flaschengärung verleiht diesem Sekt eine exquisite Perlage und eine beeindruckende Tiefe. Am Gaumen präsentiert er sich knochentrocken mit einer knackigen Säure, die durch die lebendige Fruchtigkeit wunderbar ausbalanciert wird. Der langanhaltende, trockene Abgang macht ihn zu einem exzellenten Aperitif oder zu einem eleganten Begleiter zu leichten Vorspeisen und Meeresfrüchten. Der Riesling Sekt Extra Brut von Weingut Rebholz ist eine feierliche Wahl für besondere Anlässe, die Eleganz und Raffinesse ausstrahlt.

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Ullrich – Pleisweiler-Oberhofen

Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Der Gewürztraminer oder auch roter Traminer genannt ist eine Weißweinrebsorte, deren Ursprung wahrscheinlich nicht aus Tramin in Südtirol, sondern aus Griechenland stammt. Trotz alledem wurde Traminer bereits im 15. Jahrhundert als Messwein an Klöster in Südtirol geliefert. Dieser Gewürztraminer durfte nach der Ernte noch etwas in Kontakt mit der Schale verweilen, so dass die Aromen in der Schale genügend Zeit hatten, in den Saft überzugehen. Durch die kalte Vergärung ist dieser Wein extrem fruchtig.

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