Wein Shop - Schwarzriesling - Rieslaner - Cabernet Blanc - Grüner Veltliner
Kreuzt man Riesling mit Silvaner steht am Ende der Rieslaner
Hier kommt der Neue
Liebling der Österreicher
Der Schwarzriesling ist eine rote Rebsorte. Mit der Riesling Rebe hat der Schwarzriesling nur Wuchs und Form gemeinsam. Der Schwarzriesling ist ein Mutant des Blauen Spätburgunders. In Frankreich trägt die Rebe den Namen Pinot Meunier (Meunier=Müller). Die Bezeichnung kommt daher, weil die stark behaarten Blätter-Unterseiten aussehen, als wären sie mit Mehl bestäubt. Schwarzriesling stellt an Boden und Klima geringere Ansprüche als der Spätburgunder und gilt wegen des späten Austriebs als spätfrostunempfindlich. Der Wein hat normalerweise eine rubin- bis ziegelroter Farbe und ein fruchtiges Aroma. Man trinkt ihn gern als Dämmerschoppen, zu Fleischgerichten oder Käse getrunken wird. Schwarzrielsing hat in Deutschland keine besonders große Bedeutung. Im Jahr 2012 waren nur ca. 2,1 % der deutschen Rebfläche damit bestock. erhoben wurden. Der überwiegende Teil der Anbaufläche liegt in Württemberg. Die Pfalz ist das drittgrößet deutsche Anbaugebite für Schwarzriesling. Mehr erfahren...
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2019 Cabernet Blanc Auslese - Anselmann -
Anselmann – EdesheimIn der Nase geprägt von einer oppulenten Fruchtfülle von Honigmelonen und Stachelbeeren. Im Geschmack erinnert der Wein an exotische Früchte und zeichnet sich durch sein finessenreiches süße-Säure Spiel aus.
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2022 Grüner Veltliner trocken - Thomas Dollt -
Dollt – FlemlingenHonig, Holunderblüte und weißlig er Pfeffer betören die Nase. Kräftiger Veltliner aus der Pfalz! Im Geschmack das unverwechselbare Pfeffer'l mit langem Nachhall.
Auszeichnungen
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Jahrgang 2013 : AWC Vienna - Silbermedaille (87 Punkte) -
2023 Cabernet blanc trocken - Graf -
Graf – WeyherDuft nach gelben Früchten (Mirabelle). Im Mund schmelzig und pikant, dabei leichtfüßg mit zart mineralischer Note.
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2022 Cabernet Blanc Spätlese feinfruchtig - Herrengut -
Herrengut – St. MartinDer Cabernet Blanc springt förmlich aus dem Glas! Zunächst mit Aromen von Stachelbeere und Zitronenabrieb, dann folgen zunehmend weißlig e Johannisbeere sowie süßlig liche Nuancen. Am Gaumen betört die feinfruchtige Spätlese mit einem hinreißlig enden Süßlig e-Säure-Spiel, ist saftig, animierend, extraktreich - und das mit gerade einmal 11 vol. % Alkohol. Der herb-kräutrige Abgang sorgt für ein langes Finish.
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