Silberne Kammerpreismünze 2014
Silbermedaille "AWC Vienna" 2016
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Dieser Regent vom Weingut Anselmann hat ein sehr intensives dunkles Violett. Im Bukett ausgesprochen fruchtig, erinnert an dunkle Beeren, wie Brombeeren, schwarze Johannisbeeren, Schwarzkirschen. Sehr gehaltvoll, mit viel Körper, ausgeprägten Tanninen und beeindruckender Länge.

Dieser Wein vom Weingut Anselmann beeindruckt mit einem kräftigen, tiefdunklen Rot, das Eleganz und Tiefe ausstrahlt. Im Bukett entfalten sich reiche Aromen von Johannisbeeren, die durch die Lagerung im Barriquefass um feine Vanilletöne und Nuancen von getoastetem Eichenholz ergänzt werden. Am Gaumen präsentiert sich dieser pfälzische Rotwein als körperreich und tanninbetont, charakterisiert durch seine enorme Fülle und Vollmundigkeit. Die Kompaktheit des Weins macht ihn zu einem exzellenten Begleiter für kräftige Fleischgerichte oder als Solist für einen Abend voller Tiefe und Nachdenklichkeit.

Entdecken Sie die würzige Komplexität des anselmann Weins, der mit Aromen von Sauerkirsche, Heidelbeere und feinen Noten von weißem Pfeffer überzeugt. Dieser Pfalzwein bietet am Gaumen eine symphonische Würze und wohlstrukturierte Tannine, die ein langes Finale versprechen. Ein vielseitiger Rotwein aus der Pfalz, der Eleganz nicht mit Opulenz verwechselt. Ideal für Kenner des Weingut Anselmann.

Beerige Nase Mit Etwas Lakritz, Im Mund Süffig Gerundet Mit Ein Bisschen Frucht, Frucht-Schokonoten Im Abgang, Eingebundene Tannine, Wirkt Aber Noch Jugendlich. Der Nett I Tivo Hat Die Kraft Eines Primitivo, Also Nicht Unterschätzen. Zu Geniessen Mit Süsslich-Scharfen Speisen, Bolognese-Saucen, Lasagne, Chili Con Carne, Ruhig Schön Scharf, Man Kann Ihn Sogar Zum Rinderbraten Servieren Und Vorher Einen Guten Schluck Davon In Die Sauce Geben.

Röstiger Duft nach reifen, teils eingemachten schwarzen Beeren mit etwas Trockenkräutern, angedeutet Lakritz und pfeffrig-gewürzigen Noten. Herbe Frucht im Mund, recht saftig, aber auch mit, rauchig-röstigem Holz und etwas trocknenden, sandigen Tanninen, pfeffrige Würze und ein wenig Trockenkräuter am Gaumen, gute Nachhaltigkeit, gewisse Wärme, sehr guter, saftiger, aber auch ganz leicht spröder Abgang mit etwas kompottiger Frucht.

Sehr appetitlicher Duft nach Pflaume, Schwarzkirsche und etwas Rauch. Im Mund sanft und üppig, mit weichen Tanninen.

Der internationale Dauerbrenner auf pfälzischem Grund. Prägnante Würze und eine filligrane Säure-Struktur geben diesem Wein die nötige Komplexität. Diese wird umrahmt von einer intensiven Frucht nach frischen Pflaumen und schwarzer Johannisbeere.

Tiefrot und gerbstoffbetont, mit einem schmeckbaren Tanningerüst, stoffig, fast mediterraner Stil mit Johannisbeer- und Brombeernoten.