Winzerverein Deidesheim – Deidesheim

Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Der Riesling repräsentiert wie keine andere Rebsorte die deutsche Weinkultur und liefert eine enorme Bandbreite an Wein-Variationen. Keine andere Rebsorte ist (mit Hilfe des Winzers und Kellermeisters) in der Lage, eine so große Palette an unterschiedlich nuancierten Weinen hervorzubringen. Kosten Sie selbst.

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Winzergenossenschaft Herxheim – Herxheim a.Berg

Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Dieser Portugieser Rotwein stammt von 30 Jahr alten Reben. Das führt zu einer besseren Versorgung der Trauben, was sich im Wein durch ein dichteres, komplexeres und viel-schichtigeres Aroma zeigt. Nach der Lese vergor der Wein auf der Maische und reifte im Anschluss über 12 Monate im großen Holzfass. Im Glas finden wir ein helles Rubinrot mit violetten Reflexen. In der Nase überrascht dieser Portugieser mit komplexen Fruchtaromen, dabei stehen Erdbeere und Granatapfel im Vordergrund. Leichte erdige und nussigen Noten runden den ersten Eindruck ab. Am Gaumen präsentiert sich dieser Portugieser sehr samtig mit reifen Tanninen und einer schöne Säure. Pfeffrige Noten paaren sich hier mit der Süße von Vanille und der Fruchtigkeit von Himbeere.

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Forster Winzerverein – Forst

Vollreife süßliche Pfirsicharomen und eine mineralische Struktur, gepaart mit einer präsenten, aber zarten Säure.

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Bergdollt, Reif & Nett – Duttweiler

Feinster Rieslingsekt Made in Germany! Facettenreich, spritziges Mousseux und mit eleganter Frucht. Wer mal eine spannende Alternative zu Champagner & Co. möchte, der hat mit dem Nett Reese van Ling Sekt Provocant einen echten Leckerbissen gefunden, welcher die Geschmacksknospen ordentlich auf Touren bringt.

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Wolfgang Pfaffmann – Landau-Nussdorf

Der Riesling feinherb von Wolfgang Pfaffmann ist ein Paradebeispiel für die Eleganz und Frische, die ein pfälzischer Riesling bieten kann. Dieser Wein besticht durch seine feinfruchtigen Noten, die am Gaumen ein lebendiges Spiel von Apfel- und Zitrusaromen entfalten, ergänzt durch eine dezente Süße, die perfekt mit der charakteristischen Riesling-Säure harmoniert. Die feinherbe Note verleiht ihm dabei eine angenehme Leichtigkeit und macht ihn zu einem vielseitigen Begleiter zu einer breiten Palette kulinarischer Genüsse, von leichten Salaten bis hin zu asiatischen Gerichten. Ein frischer, eleganter Wein, der die hohe Kunst der Weinbereitung im Hause Wolfgang Pfaffmann widerspiegelt.

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Lichti – Laumersheim

Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Im Duft dominieren sowohl reifer Apfel als auch Zitrusnoten. Am Gaumen mischen sich weißer Pfirsich und gelbfruchtige Aromen von Mirabelle mit einer mineralischen Note vom Kalkboden im Großkarlbacher Burgweg. Man spürt eine Saftigkeit und Frische dank der kräftigen Säure, welche durch eine natürlich verbliebene Restsüße während der Spontanvergärung perfekt ausbalanciert wird. Der Riesling Burgweg hat eine gute Lagerfähigkeit.

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Rebholz – Siebeldingen Durch den Muschelkalkboden zeigt dieser Riesling exotische und rauchige Noten. Der gut versorgte Boden gibt den Weinen vom Muschelkalk eine herrliche Fülle und einen kräftigen Charakter. Die Säure ist wunderbar eingebunden, der Wein verfügt über ein sehr gutes Lagerungspotential. Mehr erfahren

Fritz Walter – Niederhorbach

Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Der geadelte Auftritt eines guten Bekannten. Pfirsich, Apfel, Kumquat und Orange spielen die Quadratur gelber Früchte in Mund und Nase. Vanillige Holztöne veredeln und umrahmen diesen Riesling, ohne sich in den Vordergrund zu spielen. Perfekt zu lauwarmem Hummersalat mit Mango und Limone".

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Bassermann-Jordan – Deidesheim

In der Nase zeigen sich Aromen von reifem Weinbergspfirsich, Hollunder- und Akazienblüten gepaart mit feiner Bergamottenote. Die Süße der Forster Ungeheuer Riesling Auslese wird durch die feine Säure elegant aufgefangen. Der Wein ist dicht, komplex mit viel Struktur und langem Nachhall. Die Lage Forster Ungeheuer liegt westlich vom Weinort Forst am Hang des Haardtgebirges. Der Namen rührt vom ehemaligen Deidesheimer Stadtschreiber Johann Adam Ungeheuer her, welcher 1699 verstarb. Sein Grabstein steht auch heute nich neben der alten Kirche in Mußbach. Der ehemalige Reichskanzler Otto von Bismarck sagte über einen Wein aus dieser Lage: "Dies Ungeheuer schmeckt mir ungeheuerlich!".

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