Anselmann – Edesheim

Dieser Wein aus der Pfalz, präsentiert vom Weingut Anselmann, beeindruckt mit einem tiefdunklen, attraktiven Rot und dezenten Blautönen. Sein angenehm fruchtbetonter Duft erinnert an reife Kirschen, Brombeeren und schwarze Johannisbeeren. Am Gaumen zeigt sich der Wein vollmundig und samtig, begleitet von einer angenehm fruchtigen Note und dezenter Säure. Dieser trockene Anselmann Wein überzeugt durch seine Harmonie und Rundheit, abgerundet durch einen langen, nachhaltigen Abgang. Ein perfekter Ausdruck der Qualität und Tradition des Weingut Anselmann.

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Bergdollt, Reif & Nett – Duttweiler

Röstiger Duft nach reifen, teils eingemachten schwarzen Beeren mit etwas Trockenkräutern, angedeutet Lakritz und pfeffrig-gewürzigen Noten. Herbe Frucht im Mund, recht saftig, aber auch mit, rauchig-röstigem Holz und etwas trocknenden, sandigen Tanninen, pfeffrige Würze und ein wenig Trockenkräuter am Gaumen, gute Nachhaltigkeit, gewisse Wärme, sehr guter, saftiger, aber auch ganz leicht spröder Abgang mit etwas kompottiger Frucht.

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Knipser – Laumersheim

Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Eichelmann Deutschlands Weine 2019, ganz stark und vielschichtig sind auch wieder die beiden Syrah, beide zeigen feine rote Frucht, rote Johannisbeere, etwas Kräuter- und Krokantwürze und besitzen gute Struktur, die „Réserve“ ist noch etwas komplexer, zeigt noch deutlichere Frucht als die normale Version, ist animierend und lang.

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Knipser – Laumersheim

Mindestbestellmenge 6 Flaschen

Subtil-würzige Nase nach Pfeffer und dunklen Beeren. Dezent rauchig untermalte Frucht. Fester straffer Kern, jedoch feinkörnige Tannine. Fruchtig nachklingend. Syrah gilt als eine der wertvollsten Rotweinrebsorten der Welt. Sie stammt aus dem nördlichen Rhonetal und prägt die berühmten "Hermitage" oder auch die beliebten "Cotes du Rhone"-Weine. In Australien hat sie unter dem Namen Shiraz einen unvergleichlichen Siegeszug angetreten.

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Wilhelmshof – Siebeldingen

Leuchtend gelb mit einem zarten Perlenspiel im Glas. In der Nase viel Brioche, saftig reife Äpfel, Quitten und Birnen sowie im Hintergrund Walnuss, etwas Pfirsich sowie eine rauchige Note vom Holz. Im Mund gut eingebundene Säure und strukturgebendes Eichenholz. Die Perlage tanzt cremig auf der Zunge. Vollmundig und unheimlich lang im Nachhall.

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