Wein Shop - Kerner - Riesling - VDP.Erste Lage - Forster Ungeheuer

Junger Aufsteiger aus dem Hause Riesling
König der Weissweine und Meister der Vielfalt
Weine der Lage Forster Ungeheuer

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Junger Aufsteiger aus dem Hause Riesling
König der Weissweine und Meister der Vielfalt
Weine der Lage Forster Ungeheuer

Der Kerner wurde 7929 von August Herold aus Trollinger x Riesling gekreuzt und verbreitete sich ausgehend von der Pfalz nach 1970 in sämtlichen deutschen Weinbaugebieten. Die Namensgebung erfolgte nach dem Arzt, Heimatdichter und Weinfreund Justinus Kern Jr (1787-1862) aus Weinsberg. Die lange assimilierenden Blätter ermöglichen hohe Mostgewichte und Säuregehalte. Der Kerner bringt hohe Erträge bei mittelfrühen bis späten Leseterminen. Die Weine sind frisch, rassig und erinnern häufig an den Riesling. Das Bukett läßt zuweilen einen zarten Muskatton anklingen. In trockener oder halbtrockener Form können sie zu Vorspeisen und zu hellen Fleischgerichten serviert werden. Seit der Müller-Thurgau-Rebe war keine Züchtung der letzten hundert Jahre so erfolgreich wie der Kerner, der inzwischen die vierthäufigste deutsche Traubenart ist. Man nennt ihn auch den „kleinen Verwandten des Rieslings“. Kernerweine zeichnen sich durch eine feinfruchtige und rassige Art aus. Zuweilen weisen sie eine leichte Muskatnote auf. So kann der Wein sowohl halbtrocken als auch trocken ausgebaut werden. Innerhalb der Qualitätsstufe Spätlese weist Kerner ein mehr ansprechendes Bouquet auf als sein Vaterwein, der Weiße Riesling. Im Allgemeinen liegt die Farbe des Weins zwischen Maisgelb und einem besonders hellen Gelb. Durchaus sind säurebetonte sowie feinaromatisch-fruchtige Aromen anzutreffen, die Anklänge an Orangen, Schwarze Johannisbeeren und grüne Äpfel vorweisen. 

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  1. Forster Ungeheuer Ziegler Riesling trocken - Bassermann Jordan - VDP.Erste Lage

    2023 Forster Ungeheuer Ziegler Riesling trocken - Bassermann Jordan - VDP.Erste Lage

    Bassermann-Jordan – Deidesheim

    Der Forster Ziegler war bis zur Novellierung des deutschen Weingesetzes 1971 eine eigenständige Weinbergslage. Damals wurde entschieden das Ziegler dem Ungeheuer zuzuschlagen. Wir haben uns im Jahr 2012 entschieden den Weinberg der im ehemaligen Ziegler liegt wieder gesondert auszubauen und die Gewanne Ungeheuer - Ziegler angemeldet. Ein Grund dafür waren die Vergleichsproben mit alten Weinen aus den Lagen Ungeheuer und Ziegler, die uns zeigten, dass auch damals zwei unterschiedliche Weine aus den Lagen entstanden.

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