Wein Shop - Cabernet Dorsa - Spätburgunder - Cuvée - Hochstadt - Herxheim a. Berg
König der Deutschen Rotweine
Die hohe Kunst der Mischung
Weine aus Hochstadt
Weine aus Herxheim a. Berg
Gerade im Bereich Rotwein hat sich in der Pfalz eine Menge getan. Zu den neueren Rebsorten gehört seit einigen Jahren auch der Cabernet Dorsa. Selbst der eine oder andere Kenner wird vielleicht sagen: "Noch nie gehört." Grund genug, diesen kräftigen, warmen Wein einmal kennen zu lernen. Beim Cabernet Dorsa handelt es sich um eine Kreuzung aus Dornfelder und Blaufränkisch, eine Mischung, die bereits viel über die zu erwartenden Aromen verspricht. Aus den Trauben wird ein farbintensiver Wein gewonnen, der mit vollem Geschmack und wundervollen Kirscharomen überzeugt. Der Cabernet Dorsa Pfalz hat ein höheres Mostgewicht als der Dornfelder oder der Spätburgunder. Er gedeiht besonders gut in Burgunder- und Silvanerlagen. Der Cabernet Dorsa eignet sich ausgezeichnet für den Ausbau im Barrique, dem klassischen Eichenfass für kräftige, hochwertige Rotweine. Die neue Rebsorte wird in der Pfalz schon auf rund 80 Hektar angepflanzt - Tendenz steigend. Spitzenerzeugnisse des Pfälzer Cabernet Dorsa Pfalz stehen heute bereits ganz selbstverständlich neben klassischen Sorten wie Spätburgunder und Cabernet Sauvignon. Mit der französischen Rotweinsorte verbindet den Cabernet Dorsa eine typische Note von grünem Paprika. Die ehemalige Pfälzische Weinkönigin Julia Becker hat ihn als ideale Mischung aus "traditionell und international" beschrieben. Auch andere Kenner und Liebhaber überzeugt der Pfälzer Cabernet Dorsa durch Dichte und Nachhaltigkeit am Gaumen. Ein typischer Pfälzer eben - traditionsbewusst mit französischem Charme. Mehr erfahren...
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2018 Cuvée „55“ trocken - Stern -
Stern – HochstadtDie Engstockpflanzung (55cm Stockabstand) beschert uns jährlich kleinbeerige und sehr aromatische Trauben, daraus entsteht ein Bordeaux-Blend mit Lagerfähigkeit und enormer Komplexität. Dunkles fast anthrazites Rot mit purpurnen Reflexen. Warmer weicher Duft mit viel dunklen Frucht- und Tabaknoten. Brombeere und schwarze Johannisbeere bestimmen den Fruchtanteil. Das Holz zeigt sich mit würzigem Zedernduft, etwas Nelke und buttrigem Vanillemark. Im Mund sehr von Würze und charaktervollen, kräftigen Tanninen geprägt. Am Gaumen zeigen sich wieder Tabaknoten und Anklänge reifer Pflaume. Im Nachhall pfeffrig mit pikanter Walnussnote
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