Der Müller-Thurgaus zeigt sich weinig, fruchtig. Brillante, gelbgrüne Farbe. Ausdrucksvoll, lebendig, sehr fruchtig (Zitrusfrüchte, Pfirsisch, reife Äpfel) und angenehm blumig. Sehr harmonisch und ausgewogen. Sehr erfrischende und fruchtige Art mit dezenter Restsüße.

Dieser liebliche Morio-Muskat hat ein brillantes, lebendiges Goldgelb mit leicht grünlichen Reflexen. Intensiv und aromatisch, blumig, angenehm würzig an Muskat erinnernd. Vollmundig, sehr harmonisch, feine Würze und sehr gut eingebundene Restsüße.

Brillante, gelbgrüne Farbe. Ausdrucksvoll, lebendig, sehr fruchtig (Zitrusfrüchte, Pfirsich, reife Äpfel) und angenehm blumig. Im Geaschmack sehr harmonisch und ausgewogen. Erfrischend, besonders durch seine trockenen Art und der dezent eingebundenen Säure.

Die Farbe ist ein brillantes, lebendiges Goldgelb mit leicht grünlichen Reflexen. Das Bukett des Morio-Muskat ist intensiv und aromatisch, blumig, angenehm würzig an Muskat erinnernd. Der Geschmack ist vollmundig, sehr harmonisch, feine Würze und sehr gut eingebundene Restsüße.

Der Geschmack des Müller-Thurgau ist sehr harmonisch und ausgewogen. Erfrischend, besonders durch seine trockenen Art und der dezent eingebundenen Säure.Die Farbe ist ein brillantes Gelbgrün. Im Bukett ausdrucksvoll, lebendig, sehr fruchtig (Zitrusfrüchte, Pfirsich, reife Äpfel) und angenehm blumig.

Der Forster Ziegler war bis zur Novellierung des deutschen Weingesetzes 1971 eine eigenständige Weinbergslage. Damals wurde entschieden das Ziegler dem Ungeheuer zuzuschlagen. Wir haben uns im Jahr 2012 entschieden den Weinberg der im ehemaligen Ziegler liegt wieder gesondert auszubauen und die Gewanne Ungeheuer - Ziegler angemeldet. Ein Grund dafür waren die Vergleichsproben mit alten Weinen aus den Lagen Ungeheuer und Ziegler, die uns zeigten, dass auch damals zwei unterschiedliche Weine aus den Lagen entstanden.

Zu Beginn ist das UNGEHEUER eher zurückhaltend mit leicht floralen und kräutrigen Noten. Mit Luft kommt etwas gelbe Frucht und zarter Rauch hinzu. Insgesamt wirkt der Wein kühl, straff, mit festem Körper und etwas salziger Mineralität auf der Zunge. Dieser Riesling ist dicht mit viel Saft und langem Abgang. Ein Wein, der eine große Zukunft vor sich hat und erst in 4-5 Jahren langsam angetrunken werden sollte.

In der Nase zeigen sich Aromen von reifem Weinbergspfirsich, Hollunder- und Akazienblüten gepaart mit feiner Bergamottenote. Die Süße der Forster Ungeheuer Riesling Auslese wird durch die feine Säure elegant aufgefangen. Der Wein ist dicht, komplex mit viel Struktur und langem Nachhall. Die Lage Forster Ungeheuer liegt westlich vom Weinort Forst am Hang des Haardtgebirges. Der Namen rührt vom ehemaligen Deidesheimer Stadtschreiber Johann Adam Ungeheuer her, welcher 1699 verstarb. Sein Grabstein steht auch heute nich neben der alten Kirche in Mußbach. Der ehemalige Reichskanzler Otto von Bismarck sagte über einen Wein aus dieser Lage: "Dies Ungeheuer schmeckt mir ungeheuerlich!".

Komplex und erhaben. Eine unglaublich vielschichtiges Elexir von den  Kastanienbusch-Terrassen. Grandiose Aromenfülle von Physalis, über  Orangenschale bis hin zu Noten der Kamille. Der sündhafte Hauch einer großlig en Lage.