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Edelsüße Weine aus der Pfalz.
Feine Weine aus ehemaligen Jesuitenklöstern
Weine der Lage Forster Ungeheuer

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Edelsüße Weine aus der Pfalz.
Feine Weine aus ehemaligen Jesuitenklöstern
Weine der Lage Forster Ungeheuer

Die VDP klassifizierte Lage Forster Jesuitengarten der gemeinde Forst im Bereich Mittelhhaardt/Deutsche Weinstrasse umfasst 7 ha und war ehemals im Besitz verschiedener Jesuitenklöster.  Daher auch der Name. Es handelt sich die zweithöchst bewertete Weinbergslage der Pfalz. Der Boden besteht überwiegend aus Sandsteingeröll, sandigem Lehm und Basalt. Dicke Lehmschichten sorgen für optimale Wasserversorgung, während Sandschichten die Mineralstoffaufnahme erleichtern. Eine Höhe von 120 bis 150 m über dem Meeresspiegel und die östliche Hangneigung geben dem Jesuitengarten eine sehr gute Erwärmung des vulkanischen Basaltgesteins. Das ergibt hochfeine und elegante Reislinge mit einem harmonisches Spiel von Frucht und Mineralität. Sehr filigrane Weine wachsen auf sandigem Lehm, Lehm mit Sandsteingeröll und mergeligem Ton. Am Ortsrand von Forst gelegen, in direkter Nachbarschaft zu KIRCHENSTÜCK und UNGEHEUER, ist der JESUITENGARTEN auf Grund seines extrem hohen Mineralgehalts eine der besten Weinlagen der Pfalz überhaupt. Die Lage ist berühmt für ihre feinen und eleganten Weine bei hoher Komplexität.

  1. Forster Ungeheuer Riesling Auslese - Bassermann Jordan

    2022 Forster Ungeheuer Riesling Auslese 0,375l - Bassermann Jordan -

    Bassermann-Jordan – Deidesheim

    In der Nase zeigen sich Aromen von reifem Weinbergspfirsich, Hollunder- und Akazienblüten gepaart mit feiner Bergamottenote. Die Süße der Forster Ungeheuer Riesling Auslese wird durch die feine Säure elegant aufgefangen. Der Wein ist dicht, komplex mit viel Struktur und langem Nachhall. Die Lage Forster Ungeheuer liegt westlich vom Weinort Forst am Hang des Haardtgebirges. Der Namen rührt vom ehemaligen Deidesheimer Stadtschreiber Johann Adam Ungeheuer her, welcher 1699 verstarb. Sein Grabstein steht auch heute nich neben der alten Kirche in Mußbach. Der ehemalige Reichskanzler Otto von Bismarck sagte über einen Wein aus dieser Lage: "Dies Ungeheuer schmeckt mir ungeheuerlich!".

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