pfalzweinshop - Forster Pechstein - Forster Ungeheuer - Deidesheimer Kieselberg - Godramsteiner Münzberg - Rohrbacher Mandelpfad - Bio-Weine

Vom Basalt getragen
Weine der Lage Forster Ungeheuer
Weine aus der Lage Deidesheimer Kieselberg
Wo die Schlangen pfeifen
Weine aus der Lage Rohrbacher Mandelpfad
Bio Wein aus der Pfalz

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Vom Basalt getragen
Weine der Lage Forster Ungeheuer
Weine aus der Lage Deidesheimer Kieselberg
Wo die Schlangen pfeifen
Weine aus der Lage Rohrbacher Mandelpfad
Bio Wein aus der Pfalz

 

Die Lage Forster Pechstein der Gemeinde Forst im Bereich Mittelhaardt/Deutsche Weinstraße umfasst 15 ha und ist eine VDP klassifizierte Lage. Der Name Pechstein komt vom hohen Basaltanteil (Pech=schwarzes Gestein) des Bodens. Durch die Charakteristika von Boden und Kleinklima erhalten die im Pechstein gewachsenen Rieslingweine eine außerordentliche Kraft, Mineralität und Eleganz. Die Weine schmecken filigran und finessenreich, schlank und langanhaltend. Die Lage ist nach Südosten ausgerichtet steigt zum Waldrand hin an. Das hat zur Folge, dass eine gute Sonneneinstrahlung den Boden stark erwärmt. Die Trauben gelangen somit zu hoher Reife. Der Pechstein liegt auf einer Höhe von 120 bis 160 m über dem Meeresspiegel. Die Hangneigung ist eher gering. Der Pechsteinkopf, ein ehemaliger Vulkan oberhalb von Forst, erzeugt in der frühen Erdgeschicht große Mengen von vulkanischem Gestein. Daher stammen die unter der Lage sich hinziehenden Basaltadern. Auf der Oberfläche findet man Basaltsteine. Daneben findet man im Forster Pechstein roten Buntsandsteinverwitterungs- und sandigen Lehmboden, stellenweise mit Sandsteingeröll und Tonanteilen versetzt. Der Anteil an Ton und Lehm im Pechstein hat eine hohe Wasserspeicherkapazität der Böden zur Folge, durch welche die Mineralien des Gesteins hervorragend erschlossen werden.

  1. Forster Ungeheuer Ziegler Riesling trocken - Bassermann Jordan - VDP.Erste Lage

    2023 Forster Ungeheuer Ziegler Riesling trocken - Bassermann Jordan - VDP.Erste Lage

    Bassermann-Jordan – Deidesheim

    Der Forster Ziegler war bis zur Novellierung des deutschen Weingesetzes 1971 eine eigenständige Weinbergslage. Damals wurde entschieden das Ziegler dem Ungeheuer zuzuschlagen. Wir haben uns im Jahr 2012 entschieden den Weinberg der im ehemaligen Ziegler liegt wieder gesondert auszubauen und die Gewanne Ungeheuer - Ziegler angemeldet. Ein Grund dafür waren die Vergleichsproben mit alten Weinen aus den Lagen Ungeheuer und Ziegler, die uns zeigten, dass auch damals zwei unterschiedliche Weine aus den Lagen entstanden.

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