Eine Cuvée aus Weißburgunder, Auxerrois und Chardonnay , die Frische und Schmelz dieser Sorten perfekt vereint. (Kann auch weitere Rebsorten enthalten). Frisches Gelb mit grünlichen Reflexen. Das fruchtige Bukett präsentiert sich mit einer feinen Blume aus Apfel-Grapefruit und süßlicher Birnenfrucht. Im Geschmack zeigt sich ein ansprechendes Citrus-Fruchtspiel mit facettenreichen Effekten im frischen Abgang.

Frischer, eleganter Wein mit angenehmen Muskataromen und weicher Säure.

Der tieffarbige Wein hat eine betonte Beerenfrucht. Er ist vollmundig mit einem dichten Körper. Im Geschmack und insbesondere in der herzhaften, anregenden Säure erinnert er an Früchte wie Sauerkirsche und Brombeere.

Deutet im duft richtung apfel, zeigt sich im mund schön aromatisch und ist dank zarter fruchtsüsse fast üppig, aber stets angenehm und trinkfreudig. So einer nimmt’s mit speisen gut auf, die süsse erwarten: hühnercurry mit ananas, schweinefleisch süss-sauer, spiesschen mit majo.

Ein frischer, leichter Tischwein mit dezenter Kräuternote, angenehmer Säure und gut eingebundener Restsüße.

Rote Beeren und Schattenmorellen mit einem Hauch Lakritze in der Nase, erfrischend fruchtig im Mund. bei aller Würze geschmeidig und elegant.

Der Premium Weissburgunder des Weingutes Arnold aus Heuchelheim. Eine feine Nase nach reifen gelben Früchten und etwas Melonenduft zeichnen diesen Wein aus. Der Körper ist kräftig und kompakt. Die Frucht ist sehr präsent, hauptsächlich nach reifen saftigen Pfirsichen mit etwas Würze.

Die Aromen in diesem Portugieser werden von Schwarzkirsche, Sauerkirsche und Brombeere werden von einer dezenten Note nach Zartbitterschokolade unterstrichen. Im ersten Geschmackseindruck präsentieren sich vollmundige Tannine, die im Abgang sehr weich und samtig wirken.

L wie lieblich? Dieser angenehm leichte (11 %vol.), schlanke, zart fruchtsüsser rotwein kann sogar eingefleischte trockentrinker bezaubern, denn die süsse belebt, klebt aber nicht! Kirschiger gaumenschmeichler mit feinwürzig-süsser rundung. Zu käse ein treffer, warum nicht zur würzigen ratatouille?