Trockenbeerenauslesen dieser Art zählen zu den kostbarsten Dessertweinen der Welt. Dieser zeichnet sich durch seine brillante, goldgelbe Farbe und sein außergewöhnlich reiches, fruchtiges Bukett aus. Der Wein präsentiert sich mit einer nahezu überwältigenden Aromenfülle an Honig, getrockneten Aprikosen und Zitrusfrüchten.

Bei der Ortega Beerenauslese handelt es sich um einen goldfarbenen , edelsüßen Dessertwein von höchster Traubenqualität. Vinifiziert wurde er aus vollreifen handgelesenen Trauben. Sehr fruchtig, üppig, opulent im Geschmack.

TOP LEVEL bei "Weingüter des Jahres" (Selection) 2016
Goldene Kammerpreismünze 2016
Goldener Preis DLG 2016
Goldmedaille "GRAND PRIX VINEX" in Tschechien 2016
Goldmedaille "Brazil Wine Challenge" 2016
Goldmedaille "Vino Ljubljana" in Slowenien 2016
Goldmedaille "Wine Spirits Awards" 2016
Goldmedaille "AWC Vienna" 2016
Goldmedaille "ASIA Wein Trophy" 2016
Silbermedaille „MUNDUS VINI“ 2016
Silbermedaille "Portugal Wein Trophy" 2016
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Der Ruppertsberger Reiterpfad Riesling zeigt in der Nase Töne von Maracuja und rotem Pfirsich, gepaart mit heller Mineralität. Am Gaumen wirkt er vollmundig, ohne schwer zu sein. Eben ein richtiges "Maul voll Wein" Im Abgang elegant mit feiner Buntsandsteinmineralität.

Sehr appetitliche, typische und traubige Muskatellernase (Rosenblüten, auch Orangenblütenwasser, Mandarine …). Leckere Frucht mit frischer Säure, nicht zu süß, tolle Balance, fast üppig. Ein süßes Vergnügen ohne Reue.

Die mittlere Säure sorgt für eine angenehme Frische und gibt dem trockenen Weißwein das gewisse Etwas. Ein äußerst trinkfreudiger Wein.

Der Ruppertsberger Reiterpfad ist klassifiziert als großlig e Gewächslage: Gehängeschutt, abgeschwemmter Sand und Buntsandstein, dazwischen Kalkmergelzonen und Lößlig lehmriegel. Der Verwitterungsboden aus gelbem und rotem Sandste in bringt besonders aromatische Rieslinge hervor. Weinbeschreibung: Aprikose und gelbe Früchte bestimmen das Bukett. Der Reiterpfad besticht durch seinen kraftvollen Körper und seine feine Säure. Alte Riesling Reben und extrem niedriger Ertrag sind verantwortlich für das extraktreiche Finale.