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Eine falsche oder fehlende e-commerce Strategie führt dazu, daß Unternehmen sich bei der Erstellung des eigenen Webauftritts mit den falschen Dingen beschäftigen. Sie sind aus Anbietersicht gemacht, d.h sie spiegeln das wieder, was der Anbieter für wichtig hält. Wer mit seinem Webauftritt Geld verdienen will, muss es schaffen, den Kunden in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen zu stellen. Der eigene Webauftritt muss an die Vertriebsstrategie angepasst werden.

Dazu gehört z.B. die Frage wer in erster Linie angesprochen werden soll: Bestandskunden, Neukunden, Privatkunden, Händler? Dazu gehört auch das Verständnis, wie sich der Kunde im Internet bewegt. Die mangelnde oder fehlende Berücksichtigung des Kunden führt oft zu einer übertriebenen Selbstdarstellung. Die eigene Webseite ist voller Informationen, die keine Relevanz für eine Kaufentscheidung haben. Durch das Internet können Sie (theoretisch) jeden Weintrinker auf der Welt ansprechen. Das kann allerdings auch jeder andere Winzer. Deswegen kommt der Erarbetung von Alleinstellungsmerkmalen eine immer wichtigere Bedeutung zu.

Viele Menschen sind nach wie vor Ansicht, dass es durch das Internet zwei Welten gibt, eine „virtuelle“ Welt und eine „reale“ Welt. Davon abgeleitet sind scheinbar viele der Meinung, dass es auch zwei Kundenklassen gibt, den „normalen“ Kunden und den „Internetkunden“. Dies ist eine sehr beliebte Fehleinschätzung. Tatsächlich gibt es nur den Kunden und der Kunde kauft dort, wo es ihm zu einer gegebenen Situation am Besten passt. Das bedeutet, heute ist er im Supermarkt und nimmt dort gleich ein paar Flaschen Wein mit. Morgen hat er keine Lust in die Stadt zu fahren und kauft lieber im Internet. Kunden kaufen nicht im Internet, weil Sie das Internet lieben, sondern weil es bequem ist. Diese Bequemlichkeit wird von vielen Anbietern zunichte gemacht, durch umständliche Navigation, unnötige Informationen und falsche Schwerpunkte. Geht man davon aus, daß eine Webseite ein Marketinginstrument ist, welches kurz oder mittelfristig den Verkauf der eignen Produkte fördern soll, so erweisen sich viele Internet Seiten als wahre Umsatz-Verhinderungs-Maschinen.

Wer seinen Webauftritt nicht als Marketinginstrument sieht und dementsprechend behandelt, der verschenkt Geld. Ein Instrument ist aber immer nur so gut wie derjenige, der damit umgeht. Wir helfen Ihnen bei der Entwicklung einer vernünftige Internetstrategie. Sie umfasst Ihr Geschäftsmodell, Alleinstellungsmerkmale und alle Maßnahmen, die auf die Verbesserung der Position des Unternehmens im Online-Wettbewerb wirken. Eine gute E-commerce Strategie orientiert sich zunächst an Kunden und Wettbewerbern. Weiter verbindet sie die Faktoren Digitale Innovation, Kundenzentrierung, Wachstumsstrategien sowie Datenorientierung.